2017, Schürch, Barbara, Kovačević, Ranko, Pandžić, Asim, Tov, Eva, Schürch, Barbara

2014-09-01, Eser Davolio, Miryam, Schürch, Barbara, Mäder, Ueli, Schürch, Barbara, Mugier, Simon

2014-09-01T00:00:00Z, Avdibegovic, Esmina, Mäder, Ueli, Schürch, Barbara, Mugier, Simon

2011-06-01, Schürch, Barbara

Das inter- und transdiziplinäre Forschungsprojekt zur Jungenddelinquenz in Bosnien und Herzegowina wird im Rahmen einer internationalen Forschungskooperation durchgeführt, bei der das Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, drei Fakultäten der Universität Tuzla, das Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik des Kantons Tuzla und die NGO Vive Zene beteiligt sind. Am Beispiel dieses Projektes erproben die beteiligten Partnerinnen und Partner in der Praxis eine für Bosnien und Herzegowina neue, kooperative, inter- und transdiziplinäre Form der Sozialplanung. Mit der Forschung zum Thema Jugenddelinquenz werden ein aktuelles Problemfeld untersucht und bisher fehlende Grundlagendaten für weiterführende Strategien geschaffen. Ziel dieses Projektes ist es, Empfehlungen für Massnahmen bezüglich Prävention und Interventionen wie auch für die Reintegration von delinquenten Jugendlichen zu erarbeiten

2017, Kovačević, Ranko, Tov, Eva, Schürch, Barbara, Pandžić, Asim

2014-09-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli, Schürch, Barbara, Mugier, Simon, Mäder, Ueli, Schürch, Barbara, Mugier, Simon

2014-09-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli, Schürch, Barbara, Mugier, Simon

Diese Publikation entstand aus Anlass des internationalen Jahres der Versöhnung/Reconciliation 2009. Es zielte dar-auf ab, die Bedeutung von Versöhnungsprozessen in Konflikten zu unterstreichen. Ein auf Grundlage von Achtung und Toleranz, aber auch von Wahrheit und Gerechtigkeit geführter Dialog zwischen Gegnern sei ein wesentlicher Schritt zu Frieden und Aussöhnung, so die UNO. Betroffene Regierungen, internationale Organisationen und NGOs wurden aufgerufen, Aussöhnungsprozesse zwischen geteilten Gesellschaften zu unterstützen. Angemessene Kultur-, Bildungs- und Sozialprogramme zur Förderung von Reconciliation waren zu planen und durchzuführen, namentlich durch Konferenzen und Seminare und das Verbreiten von Informationen zu dieser Frage. Daran knüpfte die Winter School 2009 der Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW und des Soziologischen Seminars der Universität Basel an. Sie be-arbeitete Facetten von Versöhnung als Form der Konfliktbearbeitung. Dies in einem für Soziale Arbeit und Soziologie relevanten Diskurs. Über 30 Referentinnen und Referenten aus Lehre, Forschung und Praxis sowie rund 360 Studierende nahmen daran teil.

2014-09-01T00:00:00Z, Zecevic, Jasna, Mäder, Ueli, Schürch, Barbara, Mugier, Simon

2014-09-01T00:00:00Z, Mäder, Ueli, Mäder, Ueli, Schürch, Barbara, Mugier, Simon

2014-09-01, Schürch, Barbara, Eser Davolio, Miryam, Mäder, Ueli, Schürch, Barbara, Mugier, Simon