Viehhauser, Martin

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Viehhauser
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Martin
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Viehhauser, Martin

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Publikation

Wie viel Hilfe darf es sein? Das Verfassen und Begleiten von Abschlussarbeiten am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Freiburg

2021, Gerteis, Markus, Viehhauser, Martin, Monnard, Isabelle

Das Verfassen einer Bachelorarbeit stellt eine besondere Herausforderung für angehende Lehrpersonen der Primarstufe dar. Aus diesem Grund ist die geforderte Leistung einerseits durch eine hohe Autonomie geprägt, wird aber gleichzeitig auch in unterschiedliche Unterstützungssysteme und Unterstützungsmaßnahmen eingebunden. Der vorliegende Beitrag beleuchtet, worin die Herausforderung besteht, und zeigt am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Freiburg Rahmenbedingungen, mögliche Unterstützungsformen und zentrale Entwicklungslinien auf.

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Publikation

Die «gute Form» und ihre promenadologische Kritik. Modernismus, Lucius Burckhardt und das Ringen um die Pädagogik des Designs

2020, Viehhauser, Martin, De Vincenti, Andrea, Grube, Norbert, Hofmann, Michèle, Boser Hofmann, Lukas

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Publikation

«Lebt und arbeitet in...»: Zur erzieherischen Materialität heimatlicher Bauformen im kommunalen Siedlungsbau um 1900

2017, Viehhauser, Martin, Thompson, Christiane, Casale, Rita, Ricken, Norbert

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Publikation

Schulhausbau in der Bauhaus-Schule: Materialisierungen von Pädagogik im Neuen Bauen

2021, Viehhauser, Martin, Küttel, Anja, Röhl, Anne, Schütte, André, Knobloch, Philip, Hornäk, Sara, Henning, Susanne, Gimbel, Katharina

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Publikation

«Das Schulwesen aber ist und bleibet allezeit ein politicum». The Felbiger School Act and School Reform in the 18th century Habsburg Monarchy

2019, Viehhauser, Martin, Westberg, Johannes, Boser Hofmann, Lukas, Brühwiler, Ingrid

This chapter focuses on the school act General School Ordinance (Allgemeine Schulordnung) enacted by Austrian Empress Maria Theresa in 1774 and formulated by Johann Ignaz Felbiger. The main objective is to contextualize the school act with respect to the politics and institutional reforms of the Habsburg Monarchy in the eighteenth century. That period, characterized by enlightened absolutism, fostered a public sphere by creating bureaucratic structures and by defining new areas of public interest, including the school system, that Maria Theresa emphatically declared a matter of political concern. From this perspective, schooling appears to be a means of establishing a supranational political sphere for the territories of the Habsburg Monarchy, which became known as Monarchia Austriaca.

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Publikation

Räume des Möglichen: Betrachtungen zur erzieherischen Wirkmacht von Raum

2016, Viehhauser, Martin, Berndt, Constanze, Kalisch, Claudia, Krüger, Anja

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Publikation

Erziehungs- und Bildungstheorie

2020, Viehhauser, Martin, Harant, Martin, Thomas, Philipp, Küchler, Uwe

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Publikation

Erhabenheit

2019, Viehhauser, Martin, Weiss, Gabriele, Zirfas, Jörg

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Publikation

Reformierung des Menschen durch Stadtraumgestaltung. Eine Studie zur moralerzieherischen Strategie in Städtebau und Architektur um 1900

2016, Viehhauser, Martin

Um 1900 formierte sich in Städtebau und Architektur ein sozialpolitisches Handeln, das über die Ästhetik die sozialen Verhältnisse zu steuern beabsichtigte. Das Ziel der Stadtraumgestaltung war die 'Reformierung der Menschen' (Adolf Weber). Dieser Ansatz steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive untersucht sie die moralisch aufgeladenen Auseinandersetzungen um die soziale Stadtentwicklung und ihre Materialisierungen mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Zürich. Sie schreibt damit die Geschichte einer Erziehung, die darin bestand, die Stadt als ›Schule‹ der Gesellschaft zu gestalten. Das Credo kommunaler Instanzen war, über die massenhafte Bereitstellung spezifischer Wohnformen wie dem Siedlungsbau und über eine an heimatlichen Werten orientierte Architekturästhetik insbesondere die Klasse der Arbeiterinnen und Arbeiter zu bürgerlichen Verhaltensweisen zu erziehen. In diesem Rahmen und im Kontext einer rational planenden Wissenskultur bildete sich die Überzeugung heraus, über ›schön‹ gestaltete Stadträume zur Moralisierung gesellschaftlicher Verhältnisse beizutragen. Eine der Hoffnungen war dabei, dass Räumlichkeit erzieherische Wirkung über die Erfahrung ermögliche. Das Buch rekonstruiert die Wissensgeschichte der moralerzieherischen Strategie in der Stadtentwicklung um 1900. Die Gestaltung des städtischen Raums wird als Prozess analysiert, der an den Schnittstellen zwischen wissenschaftlichem Wissen, Expertise und politischem Handeln angesiedelt ist. Auf theoretischer Ebene gerät Erziehung als Phänomen in den Blick, das eng an historische Situationen gekoppelt ist. Erziehungsphänomene sind in soziale Praktiken eingelagert und nehmen im diagnostischen Wissen um allgemeine Problemlagen materielle Formen an.