Herrmann, Anne

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Nachname
Herrmann
Vorname
Anne
Name
Herrmann, Anne

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  • Publikation
    So klappt es mit dem Markteintritt! Wie AgeTech in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen ein Zuhause finden kann
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 2021) Herrmann, Anne; Bürgin, Steven; Lehmann, Sarah Heather
    Sie sollen den Alltag erleichtern oder im Notfall dafür sorgen, dass schnell Hilfe zur Stelle ist: digitale Notrufsysteme. Genau das bietet das Schweizer Startup CARU AG auch mit ihrem intelligenten Kommunikationssystem CARU. Wir haben für die CARU AG die Entscheidungsprozesse in Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen bei der Wahl eines solchen Notrufsystems untersucht. Wir wollten herausfinden, wie die Anspruchsgruppen das Produkt CARU und den Vertriebsprozess der CARU AG wahrnehmen und wie sie sich für das Angebot entscheiden. Dazu haben wir leitfadengestützte Interviews mit entscheidungstragenden Personen von Alters- und Pflegeeinrichtungen durchgeführt. Die wichtigste Erkenntnis: Es gibt nicht DAS Alterswohnen. Die Einrichtungen unterscheiden sich sehr in ihren Bedürfnissen und Anforderungen an ein Notrufsystem. Deshalb haben wir eine Typologie entwickelt, die die CARU AG nun beim Vertrieb nutzt, um gezielt auf die jeweiligen Bedürfnisse und Einsatzszenarien der potenziellen Kundschaft einzugehen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Wie nehmen Konsumenten und Konsumentinnen Antibiotika, Antibiotikaresistenzen und Antibiotikaverbrauch wahr? Schlussbericht einer qualitativen und einer quantitativen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG
    (23.02.2018) Visschers, Vivianne; Feck, Vanessa; Herrmann, Anne
    Im Rahmen der Umsetzung der nationalen Strategie gegen Antibiotikaresistenzen (StAR, der Bundesrat, 2015) soll die Schweizer Bevölkerung für einen sorgfältigeren Umgang mit Antibiotika und die möglichen Präventionsmassnahmen gegen Antibiotikaresistenzen (z.B. persönliche Hygiene) sensibilisiert werden. Für die Entwicklung effektiver Informations- und Aufklärungsmaterialien zu diesen Themen ist es wichtig, die Einstellungen und Vorstellungen sowie das Wissen und die Entscheidungen der Bevölkerung in Bezug auf Antibiotika und Antibiotikaresistenzen zu verstehen . Das Forschungsprojekt hatte zwei Ziele. Erstens wurden die mentalen Modelle der Schweizer Bevölkerung bezüglich Antibiotika und Antibiotikaresistenzen aufgezeigt, d.h. ihre Einstellungen, Vorstellungen und ihr Wissen zu diesen Themen sowie ihre Entscheidungen, wie z.B. der Wunsch nach Antibiotika und die Bereitschaft, Präventionsmassnahmen zu ergreifen. Zusätzlich wurde untersucht, ob innerhalb der Bevölkerung Segmente identifiziert werden können, die sich in ihren mentalen Modellen voneinander unterscheiden. Zweitens wurden die Zusammenhänge quantifiziert zwischen Einstellungen, Vorstellungen und Wissen der Bevölkerung hinsichtlich Antibiotika und Antibiotikaresistenzen einerseits, und dem Wunsch nach Antibiotika für sich selbst, seine Kinder oder Haustiere sowie der Bereitschaft, Präventionsmassnahmen zu ergreifen, andererseits. Diese Quantifizierung gab Aufschluss darüber, welche psychosozialen Faktoren zu berücksichtigen sind, um den Wunsch nach Antibiotika, sowie die Bereitschaft, Präventionsmassnahmen zu ergreifen, zu beeinflussen. Das Forschungsprojekt bestand aus einer qualitativen Interviewstudie und einer quantitativen Online-Befragung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht