Konrad, Jonas
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Konrad
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Konrad, Jonas
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- PublikationStudienergebnisse. HR-Kompetenzen für die Zukunft(ALMA Medien, 2019) Konrad, Jonas; Resch, Dörte [in: HR-Today]Die Mitarbeitenden und Unternehmen auf die Arbeit von Morgen vorzubereiten ist eine der zentralen Aufgaben des HRM. Der gegenwärtige schnelle und ständige Wandel der Arbeitswelt verleiht dieser Aufgabe zusätzliche Dringlichkeit. Ein Wandel, der aufgrund der Digitalisierung, der demographischen Entwicklungen, der Globalisierung und auch des Strukturwandels hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft zustande kommt (vgl. Zölch, Oertig, Calabró & Hunziker, 2016). Mit diesen Veränderungen sind neue Anforderungen an Mitarbeitende und Organisationen verbunden.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationLatent profiles of organizational and occupational commitment among nurses and their effects on employee well-being and health(2019) Konrad, Jonas; Wombacher, Jörg; Amstutz, Nathalie; Minnig, Christoph; Raff, Tilmann06 - Präsentation
- PublikationEinfluss von Zufriedenheitsgrößen auf das Commitment von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit(Pabst Science Publishers, 2019) Raff, Tilmann; Wombacher, Jörg; Konrad, Jonas [in: Wirtschaftspsychologie]Im Rahmen einer Befragung von 268 Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit zeigt sich, dass das affektive Commitment stärker als das normative Commitment auf die Wechselabsicht von Mitarbeitenden mit Vertragsgebundenheit wirkt. Von den untersuchten Zufriedenheitsgrössen erweisen sich im Rahmen einer Strukturgleichungsanalyse insbesondere die Zufriedenheit mit dem Arbeitsinhalt, mit der Kultur sowie mit den Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten als wichtige Einflussgrössen des affektiven Commitments. Die Implikationen für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit werden diskutiert.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationWelche Kompetenzen braucht das HR in Zukunft?(ALMA Medien AG, 2019) Konrad, Jonas; Resch, Dörte [in: HR-Today]Der gegenwärtige Umbruch der Arbeitswelt verändert Arbeitsprofile und die damit verbundenen Kompetenzanforderungen an Mitarbeitende. Das hat auch Auswirkungen auf HR-Fachprofile. Doch welche Kompetenzen braucht ein zukunftsgerichtetes HR und wie sollen HR-Fachkräfte aus- und weitergebildet werden? Diese Fragen hat eine Studie der FHNW und HR Today in einer Gruppendiskussion mit HR-Leitenden und einer breiten Onlinebefragung untersucht. Erste Ergebnisse liegen nun vor01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationChallenging the gendered segregation of work in the ICT sector by re-branding the occupation’s identity(2018) Resch, Dörte; Graf, Iris; Dreiling, Anke; Konrad, JonasThe percentage of women in the ICT-sector is in Switzerland at 15% (Econlab, 2014), the same is true for many other European countries. The gendered segregation of work in the ICT sector seems to be even more worrisome, as within the area of digitalization, ICT will shape jobs and society even more in the future. In this light, it is even more important, that an equal participation in the light of un-doing gender should be strived for (Kelan, 2010). Already a lot of valuable initiatives and insightful research has been conducted to raise awareness and insight to gendered choices and preferences on subjects at school (Bieri Buschor, Berweger, Keck Frei, & Kappler, 2012; Nosek, Banaji, & Greenwald, 2002). Research shows that, next to the sensitive phase of primary and secondary school, the phase of selecting a course of study or a vocational training is very important (Liebig, Levy, Sauer, & Sousa-Poza, 2014).06 - Präsentation
- PublikationHR im digitalen Wandel. Veränderungen im Arbeitsalltag aus der Perspektive von HR-Fachleuten(ALMA Medien, 2018) Konrad, Jonas; Schaltegger, Christina; Jansen, Anne05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationCrowdwork and employee commitment: new challenges for HRM(ToKnowPress, 2018) Konrad, Jonas; Pekruhl, Ulrich; Dermol, Valerij [in: Integrated economy and society: diversity, creativity and technology. Proceedings of the MakeLearn and TIIM International Conference, 16-18 May 2018, Naples, Italy]Crowdsourcing for paid labour (paid crowdsourcing) will fundamentally change the relationships between actors in the labour market. Employee-employer-relations are mediated by an internet service platform provider, immediate contact between both sides become limited. This does have crucial impacts on form and scope of employee commitment regarding both their jobs and the organization, they work for. Traditional HRM is facing the challenge to either overcome the problems of lacking employee commitment or to organize crowdsourcing in a way that fosters new forms of commitment.04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationKeine Angst vor der Digitalisierung(ALMA Medien, 2018) Schaltegger, Christina; Jansen, Anne; Konrad, Jonas [in: HR-Today]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationSteigerung der Attraktivität von Studiengängen der Wirtschaftsinformatik für Männer und Frauen durch geschlechtersensitives Branding(17.09.2017) Resch, Dörte; Graf, Iris; Dreiling, Anke; Konrad, Jonas06 - Präsentation
- PublikationSteigerung der Attraktivität von Studiengängen der Wirtschaftsinformatik für Frauen und Männer durch geschlechtersensitives Branding(mana-Buch, 2017) Resch, Dörte; Graf, Iris; Dreiling, Anke; Konrad, Jonas; Barton, Thomas; Herrmann, Frank; Meister, Vera G.; Müller, Christian; Seel, Christian [in: Prozesse, Technologie, Anwendungen, Systeme und Management. Angewandte Forschung in der Wirtschaftsinformatik]Der Frauenanteil in ICT-Studiengängen ist tief; auch in dem Bachelorstudiengang Wirt-schaftsinformatik der hiesigen Hochschule, wo er nur 5% beträgt - und dies, obwohl der betriebswirtschaftliche Anteil des Studiums durchaus auch Frauen ansprechen könnte. Gleichzeitig steigt der Bedarf an WirtschaftsinformatikernInnen und somit der Druck, Ziel-gruppen anzusprechen, die sich trotz Eignung bisher weniger für die Wirtschaftsinformatik interessiert haben. Wie Forschungsergebnisse zeigen, ist in der Phase der Berufs- und Studienwahl die Identitätskonstruktion von jungen Frauen und Männern eher von traditio-nellen Geschlechterrollen geprägt. Widersprechen die in den Studiengängen verankerten Identitäten diesen Selbstbildern, wird ein Studiengang für die jeweilige Anspruchsgruppe eher unattraktiv. Hieraus ergibt sich die Forschungsfrage, wie diskursiv erzeugte Identitä-ten der Wirtschaftsinformatik so rekonstruiert werden können, dass diese auch für «unty-pische» junge Frauen und Männer attraktiv werden. Es wurde diskursanalytisch ausge-wertet, welche Identitätsdiskurse die Studiengänge mehr oder weniger attraktiv für diese Zielgruppe erscheinen lassen. Es zeigt sich, dass Ausbildungen als besonders unattraktiv wahrgenommen werden, wenn sich verschiedene Diskurse gegenseitig konfundieren. Der Beitrag zeigt, dass an Konstruktionen wie «ICT als Dienstleistung» und «Lernbarkeit» angeschlossen werden sollte, da sie junge Frauen und Männer gleichermaßen anspre-chen. Auf Basis der Ergebnisse wurde mit den Stakeholdern der Studiengänge erarbeitet, wie eine neue Markenidentität entstehen kann, die auch bisherige Zielgruppen nicht aus-schließt.04B - Beitrag Konferenzschrift