Papiro, Martina

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Papiro
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Martina
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Papiro, Martina

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"Auf die [...] grossen unnd kleinen Geygen / auch Lautten". Strategien zur Intavolierung von Vokalmusik in deutschen Lehrbüchern des frühen 16. Jahrhunderts

2020, Lewon, Marc, Papiro, Martina

Die „deutsche“ Lautentabulatur wurde nicht nur zur Notation von Bearbeitungen für Laute, sondern auch für die identisch gestimmten „grossen Geigen“ verwendet. In den deutschen Musiklehrbüchern des frühen 16. Jahrhunderts wurden daher die verwandten Tabulaturen beider Instrumentenfamilien in Nachbarschaft zueinander besprochen. Gleich im ersten dieser Bücher (Musica getutscht, 1511) bemühte sich der Autor Sebastian Virdung darum, die Tabulaturschriften für Laien zugänglich zu machen. Was dabei in Bezug auf seine Lautenintavolierung wegen mangelnder Erfahrung noch im Ansatz hängen blieb, wurde von Hans Gerle gut 20 Jahre später didaktisch vorbildlich realisiert (Musica Teusch, 1532) und auf das Gambenconsort ausgeweitet. Kurz zuvor hatte Martin Agricola (Musica instrumentalis deudsch, 1529) versucht, die deutsche Tabulaturschrift durch ein neues, logischeres System zu ersetzen. Er kam damit aber zwei Jahrzehnte zu spät: Die deutsche Lautentabulatur war bereits so fest etabliert, dass sein Reformversuch zur Fußnote der Musikgeschichte wurde.

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Publikation

‘von saidtenspil gar mancherleÿ’ – Rybeben am Hofe Maximilians

2019, Kirnbauer, Martin, Papiro, Martina

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Publikation

Competere e giudicare. Apollo, Marsia, Pan e Mida

2012, Papiro, Martina, Pollack, Susanne

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Publikation

Bewegung. Die Oper im 17. Jahrhundert

2007, Papiro, Martina, Papiro, Martina, Werner, Elke Anna, Schachtsiek, Mark, Rappe, Felicia

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Publikation

Gespielt von Engeln, gehört von Narren: Die Groß Geige in der Kunst am Oberrhein (Graf, Baldung, Holbein d. J.)

2020, Papiro, Martina, Papiro, Martina

Seit der Darstellung einer «Groß Geigen» in Virdungs Musica getutscht (Basel 1511) erscheinen größere Streichinstrumente in den Werken der bekanntesten oberrheinischen Maler. Doch jeder integriert sie auf andere Weise in unterschiedliche Bildmedien und Bildgattungen. Wie sind diese neuartigen Streichinstrumente jeweils in den Bildkontext eingebettet? Welche musikalischen und semantischen Konnotationen erhalten sie? Welche Erkenntnisse zu ihrem kulturellen Kontext lassen sich daraus gewinnen? Dieser Beitrag bietet den erstmaligen Versuch einer Ordnung und Auswertung der frühen Ikonographie der Groß Geige am Oberrhein.

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Publikation

Kein Cancan im Lehrerzimmer. Geschichten zum Neubau der Musikschule 1903

2017, Papiro, Martina, Wohlthat, Martina

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Publikation

Medien-Akrobatik. Zu Schrift, Bild und Zahl im „Schauspiel zu Roß“ im VII. Band von Harsdörffers Frauenzimmer Gesprächspielen

2010, Papiro, Martina, Thimann, Michael

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Publikation

Diesseits und Jenseits. Das Engelskonzert des Isenheimer Altars von Matthias Grünewald (vor 1516)

2020, Papiro, Martina, Urchueguia, Christina, Zgraja, Karolina

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Publikation

Die Florentiner Festbilder Stefano della Bellas und ihre Rezeption am Wiener Hof 1667

2012, Papiro, Martina, Fischer-Lichte, Erika

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Publikation

Zwischen Notruf und Wissenschaft. Das Instrumentarium aus Der Schall

2009, Papiro, Martina, Kunkel, Michael, Papiro, Martina