Lindauer, Nadja
Lade...
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Lindauer
Vorname
Nadja
Name
Lindauer, Nadja
11 Ergebnisse
Suchergebnisse
Gerade angezeigt 1 - 10 von 11
- PublikationInitiierte Schreibprozesse im Unterricht und deren instruktionale Qualität(wbv Media, 2023) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja; Sommer, Tim; Bangel, Melanie; Rautenberg, Iris [in: Lesen- und Schreibenlernen im Spannungsfeld zwischen Wissen und Können]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationSchreibunterricht im Spannungsfeld von schreibbezogenem Wissen und Überzeugungen seitens Lehrpersonen(Waxmann, 2019) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja; Sommer, Tim; Führer, Carolin; Führer, Felician_Michael [in: Dissonanzen in der Deutschlehrerbildung. Theoretische, empirische und hochschuldidaktische Perspektiven]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationRückmelden. Aufgaben- und lernzielbezogenes Feedback(2018) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja; Sommer, Tim [in: Der Deutschunterricht]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationSchreibbezogenes Fachwissen bei Lehrpersonen im ersten Berufsjahr(Fillibach bei Klett, 2016) Sturm, Afra; Schneider, Hansjakob; Lindauer, Nadja; Sommer, Tim; Krelle, Michael; Senn, Werner [in: Qualitäten von Deutschunterricht – Empirische Unterrichtsforschung im Fach Deutsch]Der Expertise von Lehrkräften wird eine zentrale Bedeutung bezüglich der Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen beigemessen (Berliner, 2001; Bromme, 2008; Krauss, 2011). Entsprechend wird den Lehrkräften auch der größte Einfluss auf die Schülerleistungen attestiert (Hattie, 2012). Zeigen Leistungsstudien auf, dass ein Teil der SchülerInnen unzureichende Kompetenzen erworben hat, stellt sich zwangsläufig die Frage, über welche Expertise Lehrkräfte verfügen, wie diese erfasst und bei Bedarf auch erhöht werden kann (vgl. u.a. Kunter & Klusmann, 2010). Insbesondere der Bereich Mathematik kann in dieser Hinsicht mittlerweile auf eine längere Forschungstradition zurückblicken. Zwar deuten Leistungsstudien in der Domäne Schreiben darauf hin, dass ein gewichtiger Teil der Kinder und Jugendlichen nur über geringe bzw. unzureichende Schreibkompetenzen verfügt (Neumann & Lehmann, 2008; Salahu-Din, Persky & Miller, 2008), es liegen jedoch noch kaum Befunde zur Expertise von Lehrpersonen in dieser Domäne vor, vor allem nicht zum Professionswissen. So haben bisherige Studien einen subjektiven Zugang gewählt, indem sie auf Selbstauskünften von Lehrpersonen beruhen sowie hauptsächlich Überzeugungen fokussieren. Wie Kunter & Klusmann (2010, S. 78) betonen, hängen Selbsteinschätzungen zum eigenen fachlichen oder fachdidaktischen Wissen im Bereich Mathematik nur gering bis gar nicht mit getestetem Wissen zusammen. Die Frage, was Professionswissen in der Domäne Schreiben umfasst, über welches Professionswissen Lehrkräfte verfügen sollten, muss auf diesem Hintergrund als Desiderat bezeichnet werden. In diesem Beitrag stellen wir eine Teilstudie aus dem Projekt »Novizinnen und Novizen im Schreibunterricht (NOVIS)« vor, in der u.a. fachliches und fachdidaktisches Wissen als Teil des Professionswissens in der Domäne Schreiben erfasst werden. Ins Zentrum stellen wir dabei die Konzipierung der entsprechenden Instrumente sowie deren Auswertung – insbesondere auch die damit verbundenen fachdidaktischen Anforderungen – und präsentieren erste Ergebnisse.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationStolpersteine im Schreibunterricht(2016) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja; Sommer, Tim06 - Präsentation
- Publikation«Es fehlen Gefühle und Details in der Geschichte» – Wissen und Überzeugungen von Lehrpersonen in der Domäne Schreiben(Verein Leseforum Schweiz, 2016) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja; Sommer, Tim [in: leseforum.ch]Der Expertise von Lehrpersonen kommt ein hohes Gewicht mit Blick auf die Gestaltung des Unterrichts zu, sowohl bezogen auf das Professionswissen als auch auf Überzeugungen. Über die schreibbezogene Expertise ist im Vergleich zu anderen didaktischen Domänen wenig bekannt. Im Rahmen des SNF-Projekts «Novizinnen und Novizen im Schreibunterricht» wird eine Konzipierung des Professionswissens vorgeschlagen, die sich zwar an mathematikdidaktische Überlegungen anlehnt, dabei aber Modifikationen vornimmt, indem die schreibdidaktisch relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Hauptergebnisse zeigen, dass Lehrpersonen der Primarstufe am Ende ihrer Ausbildung über eher geringes Professionswissen verfügen und dass dieses im Verlauf des ersten Berufsjahrs nicht zunimmt. Hinsichtlich der Überzeugungen zeigen sie hohe Selbstwirksamkeitserwartungen sowohl in Bezug auf ihre eigenen Schreibfähigkeiten wie auch in Bezug auf ihre Fähigkeit, Schreiben zu unterrichten. Diese Überzeugungen nehmen nach dem ersten Berufsjahr nicht ab, das heisst, hier zeigt sich der vielfach angenommene ‹Praxisschock› nicht.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- Publikation«Also ich sage nie, schreibt jetzt einfach mal los» - Fachwissen und fachdidaktisches Wissen bei Lehrpersonen im ersten Berufsjahr(11.12.2015) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja; Sommer, Tim06 - Präsentation
- PublikationDie Expertise von Lehrpersonen in der Domäne Schreiben erfassen(2015) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja; Sommer, Tim06 - Präsentation
- PublikationProfessionswissen in der Domäne Schreiben und normative Orientierungen(2014) Lindauer, Nadja; Sommer, Tim; Sturm, Afra; Schneider, Hansjakob06 - Präsentation