Mathis, Christian
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Chemische Sachverhalte in der Primarstufe? Ein Beispiel aus dem mobilen Lernlabor MobiLab
2017, Beerenwinkel, Anne, Till, Maria, Favre, Pascal, Mathis, Christian
Winkelried-Denkmal – also: Denk' mal!
2016-12-01, Mathis, Christian, Gollin, Kristine, Sauerländer, Dominik
Im Auftrag der Bildungsdirektion und des Museums Nidwalden wurden Unterrichtsmaterialien zum Stanser Winkelried-Denkmal erarbeitet, die online verfügbar sind. Dazu wurde ein Lehrerkommentar herausgegeben, der alle Materialien und den didaktischen Kommentar enthält.
Winkelried-Denkmal
2015, Mathis, Christian, Gollin, Kristine, Sauerländer, Dominik
Entwicklung von Unterrichtsmaterialien zur Schweizer Geschichtskultur. Im Auftrag der Bildungsdirektion und des Museums Nidwalden wurden in einem Entwicklungsprojekt Unterrichtsmaterialien zum Stanser Winkelried-Denkmal erarbeitet.
„Irgendwie ist doch da mal jemand geköpft worden“ – Didaktische Rekonstruktion der Französischen Revolution und der historischen Kategorie Wandel
2015, Mathis, Christian
In der vorliegenden Studie, die dem Modell der Didaktischen Rekonstruktion verpflichtet ist, werden die Vorstellungen von Schweizer Schülerinnen und Schülern und von Historikern und Historikerinnen zur Französischen Revolution und zu den Kategorien Wandel und Kontinuität untersucht und systematisch in Beziehung gesetzt. Anschließend werden daraus Konsequenzen für den Unterricht formuliert. Es konnten zwölf typische Erklärungsmuster, in denen Schülerinnen und Schüler denken, rekonstruiert werden: z. B. „Ordnung und Stabilität", „Meinungsäußerungsfreiheit und Öffentlichkeit" oder „Nützlichkeitsdenken". Was auf den ersten Blick wissenschaftsförmig aussieht, wird als Bedeutung jedoch mit Alltagswissen konstruiert. Als eine Art Supermuster wurde „Präsentismus" oder „In-der-Gegenwart-verhaftet-sein" identifiziert, das alle anderen Erklärungsmuster durchdringt und historisches Denken im eigentlichen Sinne verhindert. Geschichte ist immer eine Konstruktion der Vergangenheit aus der Gegenwart heraus. Auch Historikerinnen und Historiker stellen ihre Fragen aus der Gegenwart heraus. Aber sie reflektieren ihr Erkenntnisinteresse, ihre Begriffe und Kategorien und vor allem kennen sie die Distanz zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Genau diese Distanz fehlt den Schülerinnen und Schülern. Aufgrund dieses epistemologischen Problems wird für die Unterrichtsgestaltung die Schulung des historischen Denkens (im Sinne des Ansatzes der cognitive apprenticeship) postuliert. Danach agiert die Lehrperson als Fachexperte, eine Art Modell für historisches Denken, der es ,vormacht' und anschließend die Schülerinnen und Schüler durch gezielte Hilfen und Kontrollen zu eigenem historischen Denken befähigt.
Erhebung kindlicher Präkonzepte und Analyse dialogischer Welterschliessung
2017, Schumann, Svantje, Favre, Pascal, Favre, Pascal, Mathis, Christian
Im Aufsatz wird eine Erhebungssituation eines kindlichen Präkonzepts exemplarisch betrachtet und analysiert. Aus dieser Analyse werden Thesen für die erfolgreiche Erhebung und Auswertung kindlicher Präkonzepte durch bildungsbegleitende Personen insbesondere auch im Hinblick auf die Eigenlogik dialogischer Welterschliessung abgeleitet. Letztlich ergeben sich daraus auch Gedanken bezüglich der Konstrukte Präkonzept und Originale Begegnung.
Historische Orientierungskompetenz am Beispiel der Neolithisierung aufbauen und fördern
2016, Mathis, Christian, Becher, Andrea, Gläser, Eva, Pleitner, Berit
Die Didaktische Rekonstruktion der Französischen Revolution. Typische Erklärungsmuster von Schweizer Schülerinnen und Schülern
2015, Mathis, Christian, Waldis Weber, Monika, Ziegler, Béatrice
Naturphänomene verstehen. Zugänge aus unterschiedlichen Perspektiven in der Vorschul- und Primarstufe
2017, Favre, Pascal, Mathis, Christian
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