Mathis, Christian

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Nachname
Mathis
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Christian
Name
Mathis, Christian

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Publikation

Historische Orientierungskompetenz am Beispiel der Neolithisierung aufbauen und fördern

2016, Mathis, Christian, Becher, Andrea, Gläser, Eva, Pleitner, Berit

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Publikation

Stationenlernen

2015, Mathis, Christian, Günther-Arndt, Hilke, Handro, Saskia

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Publikation

Gruppenarbeit

2015, Mathis, Christian, Günther-Arndt, Hilke, Handro, Saskia

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Publikation

SaCHen UnterriCHten - Beiträge zur Situation der Sachunterrichtsdidaktik in der deutschsprachigen Schweiz

2013, Peschel, Markus, Favre, Pascal, Mathis, Christian

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Publikation

Geschichtsmethodik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II

2015, Mathis, Christian

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Publikation

Die Didaktische Rekonstruktion der Französischen Revolution. Typische Erklärungsmuster von Schweizer Schülerinnen und Schülern

2015, Mathis, Christian, Waldis Weber, Monika, Ziegler, Béatrice

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Publikation

Anregungen zum Perspektivenwechsel – Eine Pilotstudie zur Unterrichtsqualität

2015, Mathis, Christian, Siepmann, Katja, Duncker, Ludwig, Fischer, Hans-Joachim, Giest, Hartmut, Michalik, Kerstin

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Publikation

Gruppenpuzzle

2015, Mathis, Christian, Günther-Arndt, Hilke, Handro, Saskia

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Publikation

„Irgendwie ist doch da mal jemand geköpft worden“ – Didaktische Rekonstruktion der Französischen Revolution und der historischen Kategorie Wandel

2015, Mathis, Christian

In der vorliegenden Studie, die dem Modell der Didaktischen Rekonstruktion verpflichtet ist, werden die Vorstellungen von Schweizer Schülerinnen und Schülern und von Historikern und Historikerinnen zur Französischen Revolution und zu den Kategorien Wandel und Kontinuität untersucht und systematisch in Beziehung gesetzt. Anschließend werden daraus Konsequenzen für den Unterricht formuliert. Es konnten zwölf typische Erklärungsmuster, in denen Schülerinnen und Schüler denken, rekonstruiert werden: z. B. „Ordnung und Stabilität", „Meinungsäußerungsfreiheit und Öffentlichkeit" oder „Nützlichkeitsdenken". Was auf den ersten Blick wissenschaftsförmig aussieht, wird als Bedeutung jedoch mit Alltagswissen konstruiert. Als eine Art Supermuster wurde „Präsentismus" oder „In-der-Gegenwart-verhaftet-sein" identifiziert, das alle anderen Erklärungsmuster durchdringt und historisches Denken im eigentlichen Sinne verhindert. Geschichte ist immer eine Konstruktion der Vergangenheit aus der Gegenwart heraus. Auch Historikerinnen und Historiker stellen ihre Fragen aus der Gegenwart heraus. Aber sie reflektieren ihr Erkenntnisinteresse, ihre Begriffe und Kategorien und vor allem kennen sie die Distanz zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Genau diese Distanz fehlt den Schülerinnen und Schülern. Aufgrund dieses epistemologischen Problems wird für die Unterrichtsgestaltung die Schulung des historischen Denkens (im Sinne des Ansatzes der cognitive apprenticeship) postuliert. Danach agiert die Lehrperson als Fachexperte, eine Art Modell für historisches Denken, der es ,vormacht' und anschließend die Schülerinnen und Schüler durch gezielte Hilfen und Kontrollen zu eigenem historischen Denken befähigt.

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Publikation

„Es lebe die Republik! die eine und untheilbare Schweitz! das liebe, freye, auf Recht und Tugend sich gründende Vaterland!“ – Joseph Maria Businger (1764-1836) als „Bürger“ Pfarrer in Stans während der Helvetik (1798-1803). Vorstellungen, Wirken, Stellung

2015, Mathis, Christian