Lieber, Gabriele

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Lieber
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Gabriele
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Lieber, Gabriele

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  • Publikation
    Narration. Transdisziplinäre Wege zur Kunstdidaktik
    (kopaed, 12/2016) Lieber, Gabriele; Uhlig, Bettina
    'Narrative Formen in Archiven unter freiem Himmel'. Das Hinterlassen von Spuren durch Motive entspricht seit Urzeiten einem menschlichen Bedürfnis. Erzählformen beginnen somit mit der Geschichte der Menschheit. Längst vor Mitte des 4. Jahrtausends v. Chr. als die ersten Schriftsysteme entstanden, deren grafische Zeichen in Ägypten aus bildhaften Symbolen abgeleitet wurden, drückte sich der Mensch mit Figuren/Bildern aus. Zeichnen und Malen auf rohem, unbearbeitetem Fels oder Ritzen und Meißeln in Gesteinsformen gehören zu den frühesten Manifestationen des menschlichen Gestaltungswillens. Sie vermitteln das geschichtliche und kulturelle Erbe der damaligen Zeit in die Zukunft.
    03 - Sammelband
  • Publikation
    Wissen kindgerecht klein geschnitten, in Form gebracht und verpackt. Sachbilderbücher im Deutschunterricht
    (Schneider Verlag Hohengehren, 01.09.2014) Lieber, Gabriele; Knopf, Julia; Abraham, Ulf [in: BilderBücher. Band 1 Theorie. Deutschdidaktik für die Primastufe Band 1]
    Anhand ausgewählter Beispiele werden Spielarten und Gattungsmerkmale zeitgenössischer Sachbilderbücher aufgezeigt. Im Fokus stehen eher ungewöhnliche, mitunter grenzüberschreitende Bilderbücher. Der Fokus liegt hierbei auf dem Bild.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Bildliteralität und Bildung zur Imagination. Einblicke und Ausblicke in bildbasierte Lern- und Bildungsprozesse
    (2014) Lieber, Gabriele
    Die Autoren des Buches gehen von der Einsicht aus, dass Bildlichkeit und Vorstellungsbildung in schulischen Lernprozessen nicht nur eine instrumentelle Neben- und Übergangsrolle für die Ausbildung eines vorgeblich abstrakt-begrifflichen, naturwissenschaftlichen oder mathematischen Denkens spielen, sondern vielmehr als Ausgangspunkt, Weg und Ziel im Zentrum aller Lehr- und Lernprozesse stehen. Lehren heisst für Lehrende in allen schulischen Fächern: die Vorstellungen der Lernenden genau zu verstehen und gemeinsam mit den Lernenden an ihrer Fortentwicklung weiterzuarbeiten. Lernen heißt für alle Lernenden: sich die eigenen Vorstellungen zu verdeutlichen und sie in der Auseinandersetzung mit der Sache und mit den Lehrenden bewusst weiterzuentwickeln. Der Beitrag stellt das Konzept «Bildung der Imagination» der «Bildliteralität» gegenüber und zeigt vielfältige Parallelen auf. Das wird anhand eines empirischen Beispiels verdeutlicht.
    02 - Monographie