Weisshaupt, Mark

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Weisshaupt
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Weisshaupt, Mark

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  • Publikation
    Delegiertes Spielen - aufgeführtes Lernen
    (Klinkhardt, 2020) Weisshaupt, Mark; Hildebrandt, Elke; Stadler-Altmann, Ulrike; Schumacher, Susanne; Emili, Enrico Angelo; Dalla Torre, Elisabeth [in: Spielen, Lernen, Arbeiten in Lernwerkstätten. Facetten der Kooperation und Kollaboration]
    Dieser Beitrag perspektiviert die Frage nach dem Verhältnis von Spielen und Lernen sowie das Verhältnis der Pädagogik zum Spiel im Lichte neuerer Forschung. Zu Be- ginn erfolgt eine kulturtheoretische Bestimmung des Spiels. Das komplexe Verhältnis der Pädagogik zum Spiel wird anschließend umrissen. Dabei wird die Delegation von Spiel als Problem in Bildungs- und Lernprozessen herausgearbeitet, welches in den unterschiedlichen Kulturen von Kindergarten und Primarschule sichtbar wird. Fol- gen für die Begleitung von Spielen und Lernen und die damit zusammenhängenden Partizipationsmöglichkeiten von Kindern werden skizziert und Forschungsdesiderata herausgearbeitet.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Die Inszenierung von "Theorie und Praxis" sowie "Neugier und Desinteresse" bei der Professionalisierung angehender Lehrpersonen in Hochschullernwerkstätten
    (Klinkhardt, 2020) Weisshaupt, Mark; Panitz, Kathleen; Hildebrandt, Elke; Kramer, Kathrin; Rumpf, Dietlinde; Schöps, Miriam [in: Hochschullernwerkstätten – Elemente von Hochschulentwicklung?]
    Das Verhältnis von „Theorie“ und „Praxis“ wird in der Lehrer*innenbildung in kon- kreten Lernsituationen oft mit einer hochschuldidaktisch unproduktiven Rollenvertei- lung inszeniert. Im Beitrag werden idealtypische Fallstricke dieser Inszenierung und neue mögliche Denkwege aufgezeigt. Insbesondere die in Hochschullernwerkstätten oft gepflegte Scheinlösung, sich als „Schnittstelle“ zwischen „Theorie“ und „Praxis“ zu inszenieren, wird problematisiert. Unlust und Desinteresse von Kindern sowie auch Studierenden an Lernumgebungen werden als häufig verdrängte, aber für die Entwicklung von intrinsischer Lernmotivation zentrale Kategorien herausgearbeitet. Hochschullernwerkstätten könnten auch und gerade als Orte der Unterbrechung von eingeschliffenen Inszenierungsfallen zur Erweiterung des Habitus angehender Lehr- personen beitragen – Orte, wo Unlust und Unsicherheit formuliert und verarbeitet sowie neue Rollen erprobt werden können.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Lehramtsausbildung: Professionalisierung in und durch Lernwerkstätten an der Nahtstelle zwischen Wissenschafts- und Unterrichtspraxis
    (Klinkhardt, 2020) Weisshaupt, Mark; Schneider, Ralf; Pfrang, Agnes; Schulze, Hendrikje; Tänzer, Sandra; Panitz, Kathleen; Hildebrandt, Elke; Stadler-Altmann, Ulrike; Schumacher, Susanne; Emili, Enrico Angelo; Dalla Torre, Elisabeth [in: Lernen, Arbeiten in Lernwerkstätten. Facetten der Kooperation und Kollaboration]
    Die erste Phase der Lehramtsausbildung sieht sich immer wieder mit der Kritik der „Praxisferne“ konfrontiert. Zahlreiche Analysen identifizieren in diesem Diskurs den „Praxisbezug“ als Formel für die Erwartung, dass generiertes und geprüftes wissen- schaftliches Wissen unmittelbar in sinnvolles Anwendungswissen zu überführen sei. Hinzu kommt die Abstraktheit der Begriffslage „Praxisbezug“, die dazu führt, dass alles „Praktische“ darunter subsumiert werden kann. Damit rückt im Kontext univer- sitärer Ausbildung das Spannungsfeld von Wissenschaft und Handeln in Praxisfeldern in den Fokus, welches gleichzeitig auf die Entwicklung bzw. Erprobung geeigneter hochschuldidaktischer Settings verweist. Der Beitrag verfolgt das Anliegen, wesentliche theoretische Begründungslinien aufzuzeigen, an einem Beispiel aus der Praxis zu ver- deutlichen und auf mögliche Fallstricke hinzuweisen.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift