Binswanger, Mathias

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Nachname
Binswanger
Vorname
Mathias
Name
Binswanger, Mathias

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Publikation

Ein neues Gespenst geht um in Europa. Künstlich inszenierte Wettbewerbe

2019, Binswanger, Mathias

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Publikation

Wenn die Wunderwaffe versagt

2014-10-05, Binswanger, Mathias

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Publikation

Sinnlose Wettbewerbe im Gesundheitswesen

2012-08-04, Binswanger, Mathias

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Publikation

Künstliche Inszenierung - Über Wettbewerbe in Forschung und Lehre

2011-07, Binswanger, Mathias

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Publikation

Sauerkrautsaft macht fremdenfeindlich - Warum Experimente in Sozialwissenschaften zu immer mehr unsinniger Forschung führen

2015-12, Binswanger, Mathias

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Publikation

Der Kampf gegen Tretmühlen

2013-12, Binswanger, Mathias

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Publikation

Übergang zu einer Postwachstumsgesellschaft?

2012, Binswanger, Mathias

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Publikation

The growth imperative revisited: a rejoinder to Gilányi and Johnson

2015, Binswanger, Mathias

In Binswanger (2009) it was shown that in a simple circular flow model of a pure credit economy, positive growth rates are necessary in the long run in order to enable firms to make profits in the aggregate. If the growth rate falls below a certain positive threshold level, firms will make losses. Certain aspects of this model are challenged by the papers of Zsolt Gilányi and Reeves Johnson in this issue of the Journal But nevertheless, both papers confirm the existence of a growth imperative in capitalist economies. This may be taken as evidence that the finding of a growth imperative is quite robust with respect to different model assumptions.

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Publikation

Künstliche Wettbewerbe im Bildungswesen

2013, Binswanger, Mathias

Bildung wird heute generell als etwas Grossartiges betrachtet, von dem man gar nicht genug bekommen kann. Und Parteien, egal ob sie rechts oder links stehen, sind sich zumindest in einer Sache einig: es braucht möglichst viele Investitionen in Bildung bzw. Humankapital. Kein Wunder deshalb, dass Tonnenideologien im Bildungswesen besonders populär sind. Je früher Kinder eingeschult werden, umso besser. Je mehr junge Menschen studieren, umso besser. Je mehr Weiterbildungskurse absolviert werden, umso besser. Und weil man das glaubt, braucht es natürlich auch künstliche Wettbewerbe, damit sich Menschen immer mehr um Bildung bemühen, und sich die Anbieter (Schulen, Universitäten) bzw. die über ihnen stehenden Behörden stets anstrengen, diese Bildung immer noch besser an den Mann und die Frau zu bringen

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Publikation

Ohne Markt kein Wettbewerb

2011-08, Binswanger, Mathias