Tulowitzki, Pierre

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Tulowitzki
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Pierre
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Tulowitzki, Pierre

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  • Publikation
    Schulleitungsmonitor Schweiz 2023 - Befunde zu Selektion und Kommunikation
    (Pädagogische Hochschule FHNW, 01.03.2024) Tulowitzki, Pierre; Sposato, Gloria Grazia; Pietsch, Marcus
    Obwohl Schulleitungen und ihr Handeln bedeutsame Auswirkungen auf verschiedene innerschulische Faktoren haben können und indirekt auch die Leistungen von Schülerinnen und Schülern beeinflussen, liegen bis heute nur wenige Daten zu Schweizer Schulleitungen aus gross angelegten Studien vor. An diesen Lücken setzt der Schulleitungsmonitor Schweiz an. Dabei werden regelmässig mit Hilfe grossflächiger Befragungen zentrale Facetten der Arbeitssituation von Schulleitungen untersucht. Folgende Fragestellungen waren in der Durchführung 2023 von besonderem Interesse: Wie beurteilen Schulleitungen den aktuellen Zeitpunkt der Selektion? Wie nehmen Schulleitungen das aktuelle Übertrittsverfahren wahr? Welche Kriterien erachten Schulleitungen als besonders geeignet für den Selektionsprozess? Wie schätzen Schulleitungen den schulinternen und -externen Erfahrungsaustausch ein? Welche strategischen Ziele verfolgt die Schule durch die interne und externe Kommunikation?
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Schulleitungsmonitor Schweiz 2023 - Kurzbericht zu Selektion und Erfahrungsaustausch
    (Pädagogische Hochschule FHNW, 24.01.2024) Tulowitzki, Pierre; Sposato, Gloria Grazia; Pietsch, Marcus; Berger, Jörg
    Der Schulleitungsmonitor Schweiz ist ein Kooperationsprojekt des Verbands Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz VSLCH, der Conférence latine des chefs d’établissements de la scolarité obligatoire CLACESO und der Pädagogischen Hochschule FHNW. Kooperationspartner ist die HEP Vaud. Beteiligt sind ferner Forschende der Leuphana Universität Lüneburg, der Universität Tübingen und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. Ziel ist es, Erkenntnisse über Schulleitungen, ihre Arbeitssituation, ihre Professionalisierung und über ihre Perspektiven in Bezug auf verschiedene Themen aus dem Schulfeld zu erhalten. Der hier vorlegende Kurzbericht legt den Fokus auf die Einschätzungen der Schulleitungen zur Selektion am Ende des. 2. Zyklus sowie auf den internen und externen Erfahrungsaustausch an Schulen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Schulleitungsmonitor Deutschland 2022 - Schulen in sozial benachteiligter und nicht benachteiligter Lage - Gesamtbericht
    (Pädagogische Hochschule FHNW, 23.11.2023) Tulowitzki, Pierre; Ruf, Lea; Sposato, Gloria Grazia; Witthöft, Jasmin; Pietsch, Marcus
    Für den vorliegenden Bericht wurden Antworten der Schulleitungen aus dem Projekt „Schulleitungsmonitor Deutschland 2022“, die angaben, eine Schule in einem „sozialen Brennpunkt“, das heißt in sozial benachteiligter Lage, zu leiten (22,8 %, N=224) und derjenigen, die angaben, eine Schule zu leiten, die sich nicht in sozial benachteiligter Lage befindet (77,2 %, N=760), miteinander verglichen. 23 Personen machten bezüglich der Lage ihrer Schule keine Angabe; ihre Rückmeldungen wurden für die vorliegende Auswertung folglich nicht berücksichtigt. Nachfolgend werden die Ergebnisse anhand der Themenbereiche „Arbeitszeit und Arbeitsbereiche“, „Qualifizierung sowie Fort- und Weiterbildung“, „Wohlbefinden und Belastung“, „Zusammenarbeit und Kooperation“ und „Digitalisierung und Innovationen“ vorgestellt.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Wirksamkeit von Schulleitung im Hinblick auf das Lernen
    (hep, 15.09.2023) Tulowitzki, Pierre; Pietsch, Marcus; Köferli, Sara; Anderegg, Niels; Knies, Angelika; Jesacher-Rößler, Livia; Breitschaft, Johannes [in: Leadership for Learning - gemeinsam Schulen lernwirksam gestalten]
    Dem Führungshandeln von Schulleitenden wurde in den letzten Jahrzehnten immer mehr Beachtung geschenkt. Oft ging und geht es dabei um die Frage, welche Art von Führungshandeln wirksam im Hinblick auf den Lernerfolg von Schülerinnen und Schüler ist. Besondere Beachtung fanden dabei verschiedene Arten von Führungshandeln, beispielsweise transformationale und unterrichtsbezogene Führung (Instructional Leadership) oder auch situative und verteilte Führung. Im anglophonen Raum hat das Konzept des lernzentrierten Leitungshandelns (Leadership for Learning) in den letzten 15 Jahren an Bekanntheit gewonnen. Inzwischen wird es auch zunehmend in deutschsprachigen Ländern diskutiert. Welches Verständnis verbirgt sich dahinter? Was ist bekannt über die Effekte von Führungshandeln in der Schule allgemein und im Zusammenhang mit lernzentriertem Leitungshandeln im Speziellen?
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Führung in der digitalen Transformation von Schule - empirische Erkenntnisse und Spannungsfelder
    (hep, 13.09.2023) Gerick, Julia; Tulowitzki, Pierre; Oelkers, Janine; Röhl, Tobias; Breitschaft, Johannes; Burri, Eliane; Wespi, Nicole [in: Digital Leadership - Schulen im digitalen Wandel führen]
    Die digitale Transformation erreicht alle Bereiche der Gesellschaft, darunter auch die Schule. Spätestens mit der Pandemie wurde deutlich, dass Schulen sich aktiv mit den Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung auseinandersetzen müssen. Dabei geht es nicht nur um die Frage der angemessenen Nutzung digitaler Medien in Schule und Unterricht, sondern auch um die Frage der Haltung zur digitalen Transformation und der Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an der Kultur der Digitalität. Kurz gesagt bestehen somit eine Vielzahl von Anlässen, sich der digitalisierungsbezogenen Schulentwicklung zu widmen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Leadership for Learning in einer digitalisierten Welt: Erkenntnisse aus ICILS 2018
    (hep, 16.08.2023) Gerick, Julia; Tulowitzki, Pierre; Anderegg, Niels; Knies, Angelika; Jesacher-Rößler, Livia; Breitschaft, Johannes [in: Leadership for Learning – gemeinsam Schulen lernwirksam gestalten]
    Im Gegensatz zu anderen, im schulischen Kontext verhandelten Führungsstilen wie beispielsweise unterrichtsbezogene Führung (Instructional Leadership), die oftmals bestimmte Aspekte von Führung (z. B. Unterricht oder Transformation) und bestimmte Personengruppen (typischerweise Schulleitungen) fokussieren, nimmt Leadership for Learning das Lernen der Schülerinnen und Schüler in den Blick und beschränkt sich nicht auf die Schulleitung als zentrale Personengruppe. Während der Ansatz hauptsächlich im anglophonen Raum diskutiert wird, gab es jedoch in den letzten Jahren auch vermehrt Beiträge aus deutschsprachigen Ländern (Rößler und Schratz 2018; Tulowitzki, Pietsch und Spillane 2021; Tulowitzki und Pietsch 2020). Gleichwohl mangelt es im deutschsprachigen Raum an empirischen Untersuchungen zu Leadership for Learning. Im Rahmen dieses Beitrags soll der Versuch unternommen werden, das Leadership-for-Learning-Konzept auf den Kontext der Digitalisierung von Schule anzuwenden und zu analysieren, inwiefern zentrale Merkmale dieses Leitungskonzepts in Schulen in Deutschland identifiziert werden können, wenn es um das Lehren und Lernen mit digitalen Medien geht. Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen dieses Beitrags die folgende Fragestellung verfolgt: Lassen sich an die fünf Leadership-for-Learning-Prinzipien angelehnte digitalisierungsbezogene Aktivitäten identifizieren, welche Schulleitungen in Deutschland in Schulen der Sekundarstufe I ausüben? Zu diesem Zweck werden Sekundäranalysen von Items aus der Studie ICILS 2018 durchgeführt, die sich am theoretischen Rahmenmodell der Studie orientieren und im Hintergrundfragebogen für die Schulleitung erhoben wurden.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Schulleitungsmonitor Schweiz 2022 - Kurzbericht zu Weiterbildung und Professionalisierung
    (Pädagogische Hochschule FHNW, 30.05.2023) Tulowitzki, Pierre; Sposato, Gloria Grazia; Pietsch, Marcus; Berger, Jörg
    Schulleitungen spielen eine grosse Rolle für die Organisation und Entwicklung von Schulen. Gleichzeitig gibt es kaum gesicherte Erkenntnisse aus grossflächigen Erhebungen in der Schweiz zu dieser zentralen Position. Daher wurde der Schulleitungsmonitor Schweiz ins Leben gerufen. Der Schulleitungsmonitor Schweiz ist ein Kooperationsprojekt vom VSLCH, CLACESO und der PH FHNW, welches von der HEP Vaud unterstützt wird. Ziel ist es, Erkenntnisse über die Tätigkeiten von Schulleitungen sowie ihre Motivation und relevante Rahmenbedingungen bereitzustellen und Orientierungen für die mögliche künftige Entwicklung, Qualifikation und Professionalisierung schulischer Führungskräfte zu bieten. Der hier vorlegende Kurzbericht legt den Fokus auf die Arbeitssituation, das Weiterbildungsverhalten und die Nutzung verschiedener Wissensarten von Schulleitungen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Schulleitungsmonitor Schweiz 2022 – Befunde zu Weiterbildung und Professionalisierung
    (Pädagogische Hochschule FHNW, 30.05.2023) Tulowitzki, Pierre; Pietsch, Marcus; Sposato, Gloria Grazia
    Schulleitungen spielen eine grosse Rolle für die Organisation und Entwicklung von Schulen. Gleichzeitig gibt es kaum gesicherte Erkenntnisse aus grossflächigen Erhebungen in der Schweiz zu dieser zentralen Position. Daher wurde der Schulleitungsmonitor Schweiz ins Leben gerufen. Der Schulleitungsmonitor Schweiz ist ein Kooperationsprojekt vom VSLCH, CLACESO und der PH FHNW, welches von der HEP Vaud unterstützt wird. Ziel ist es, Erkenntnisse über die Tätigkeiten von Schulleitungen sowie ihre Motivation und relevante Rahmenbedingungen bereitzustellen und Orientierungen für die mögliche künftige Entwicklung, Qualifikation und Professionalisierung schulischer Führungskräfte zu bieten. Der hier vorlegende Bericht legt den Fokus auf die Arbeitssituation, das Weiterbildungsverhalten und die Nutzung verschiedener Wissensarten von Schulleitungen. Er enthält auch eine Übersicht der verwendeten Instrumente.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Schulleitungsmonitor Schweiz 2021 – Skalendokumentation
    (Pädagogische Hochschule FHNW, 01.05.2023) Tulowitzki, Pierre; Pietsch, Marcus; Cometti, Nadia; Sposato, Gloria Grazia; Schweinberger, Kirsten
    Während Schweizer Forschung zu schulischen Führungspersonen in den letzten Jahrzehnten immer zahlreicher wurde, so mangelt es bis heute an Studien, die die gesamte Schweiz in den Blick nehmen. Diese Lücke greift der Schulleitungsmonitor Schweiz auf. Ziel war eine schweizweite standardisierte Befragung von Schulleitungen. Im Zentrum standen dabei folgende Fragen: Warum ergreifen die Schulleitungen diese Tätigkeit? Was (de-)motiviert sie in ihrem Beruf? In welche Strukturen und Rahmenbedingungen sind sie eingebettet? Wie lässt sich ihr Führungshandeln charakterisieren? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit im Kollegium? Die Skalendokumentation enthält alle Skalen, die in den Fragebögen der Erhebung im Herbst 2021 genutzt wurden.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Erfolgreicher dank Qualifikation und Mentoring? Analysen von Determinanten des beruflichen Erfolgs von Schulleitungen in Deutschland
    (Springer, 2023) Tulowitzki, Pierre; Pietsch, Marcus; Grigoleit, Ella; Köferli, Sara [in: Zeitschrift für Bildungsforschung]
    Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Mangels an Schulleitungen in Deutschland erscheint es von zentraler Bedeutung, dass Schulleitungen sich als erfolgreich in ihrem Amt wahrnehmen (subjektiver Berufserfolg) und auch anhand von Faktoren wie Gehalt als erfolgreich erachtet werden können (objektiver Berufserfolg), da sich diese Faktoren auf das Belastungserleben sowie die Motivation auswirken können. Ziel der Studie war es, für Deutschland zu ermitteln, welche Determinanten aus den Bereichen Soziodemographie, (objektiviertes) Humankapital und (organisationale) Förderungsmaßnahmen den Berufserfolg von Schulleitungen beeinflussen. Die Studie nutzt Daten der Studie Leadership in German Schools 2020 (Cramer et al. 2020), die durch die forsa Politik- und Sozialforschung GmbH zwischen September und November 2019 erhoben wurden. Die Grundgesamtheit für die Befragung umfasste alle Schulleitungen an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland. In dieser Gruppe wurde eine zufällig ausgewählte und für Deutschland repräsentative Stichprobe von insgesamt 405 Schulleitungen mithilfe eines standardisierten und pilotierten Onlinefragebogens befragt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass zwischen dem wahrgenommenen Erfolg und universitären Qualifikationen und Qualifikationen an einem Landesinstitut ein tendenzieller Zusammenhang besteht. Zwischen Einkommen und Qualifikationsmaßnahmen und Mentoring konnte hingegen kein statistisch signifikanter Zusammenhang gefunden werden. Weibliche Schulleitungen haben, auch nach Kontrolle einer Vielzahl von Kovariaten, ein geringeres Einkommen als männliche.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift