Graf, Iris

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Graf, Iris

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Publikation

Steigerung der Attraktivität von Studiengängen der Wirtschaftsinformatik für Männer und Frauen durch geschlechtersensitives Branding

2017-09-17, Resch, Dörte, Graf, Iris, Dreiling, Anke, Konrad, Jonas

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Publikation

Challenging the gendered segregation of work in the ICT-sector by de- and reconstruction of the professions identity discourses

2017-05-19, Resch, Dörte, Graf, Iris

Purpose The persistence of gendered segregation of work in the ICT-sector in many European countries cannot be solely explained by unequal opportunities on the labour market or different (naturalized) interests or competences of men and women. Thus in this research it gets explored, why taking up studies or training in ICT does not appeal to women. The main goal is to find out how the identity of the ICT profession does (not) connect to female identity constructions. In a second step the analysis offers suggestions for reconstructions, so that a re-branding of a more gender inclusive identity of the professions identity can be developed. Design/Methodology Document Analysis of 59 documents on ICT degree programs, discourse analysis on 39 group discussions and problem centred interviews, n=84. Results Discourse analysis showed how the gendered discourses of the ICT profession are interlinked and thus form a heteronormative male image, which cannot be easily perturbed by e.g. just showing images of women. Limitations A quantitative study should be carried out to confirm the results on a broader scope. Research/Practical Implications It gets explained how identity constructions of the ICT profession are inherently gendered and that this gendering needs to be actively tackled on descriptions of the profession, degree programs and any promotional material on profession trainings. Originality/Value So far reconstruction, as known in discourse analysis, has not been connected with branding to mould an impact on a certain field of practice. Also the issue of tackling the gendered segregation of work through re-branding of an identity of a profession is novel.

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Publikation

Mehr als Technik – wie man breites Interesse an ICT- und anderen technischen Berufen weckt!

2017-09-06, Resch, Dörte, Graf, Iris

Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) besteht akuter Fachkräfte-mangel, gleichzeitig ist der Frauenanteil tief. Bisher gelingt es der Branche offensichtlich nicht, das ungenutzte Potential an geeigneten Frauen auszuschöpfen. Dies liegt unter anderem daran, dass das Image der ICT für viele junge Frauen (und auch für viele Männer) wenig attraktiv ist. Ein Forschungsprojekt der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Firmen und Verbände ein breiteres Interesse an die-sen Berufen und Ausbildungen wecken können.

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Publikation

Steigerung der Attraktivität von Studiengängen der Wirtschaftsinformatik für Frauen und Männer durch geschlechtersensitives Branding

2017, Resch, Dörte, Graf, Iris, Dreiling, Anke, Konrad, Jonas, Barton, Thomas, Herrmann, Frank, Meister, Vera G., Müller, Christian, Seel, Christian

Der Frauenanteil in ICT-Studiengängen ist tief; auch in dem Bachelorstudiengang Wirt-schaftsinformatik der hiesigen Hochschule, wo er nur 5% beträgt - und dies, obwohl der betriebswirtschaftliche Anteil des Studiums durchaus auch Frauen ansprechen könnte. Gleichzeitig steigt der Bedarf an WirtschaftsinformatikernInnen und somit der Druck, Ziel-gruppen anzusprechen, die sich trotz Eignung bisher weniger für die Wirtschaftsinformatik interessiert haben. Wie Forschungsergebnisse zeigen, ist in der Phase der Berufs- und Studienwahl die Identitätskonstruktion von jungen Frauen und Männern eher von traditio-nellen Geschlechterrollen geprägt. Widersprechen die in den Studiengängen verankerten Identitäten diesen Selbstbildern, wird ein Studiengang für die jeweilige Anspruchsgruppe eher unattraktiv. Hieraus ergibt sich die Forschungsfrage, wie diskursiv erzeugte Identitä-ten der Wirtschaftsinformatik so rekonstruiert werden können, dass diese auch für «unty-pische» junge Frauen und Männer attraktiv werden. Es wurde diskursanalytisch ausge-wertet, welche Identitätsdiskurse die Studiengänge mehr oder weniger attraktiv für diese Zielgruppe erscheinen lassen. Es zeigt sich, dass Ausbildungen als besonders unattraktiv wahrgenommen werden, wenn sich verschiedene Diskurse gegenseitig konfundieren. Der Beitrag zeigt, dass an Konstruktionen wie «ICT als Dienstleistung» und «Lernbarkeit» angeschlossen werden sollte, da sie junge Frauen und Männer gleichermaßen anspre-chen. Auf Basis der Ergebnisse wurde mit den Stakeholdern der Studiengänge erarbeitet, wie eine neue Markenidentität entstehen kann, die auch bisherige Zielgruppen nicht aus-schließt.

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Publikation

ICT-Berufe sind mehr als Technik

2017-07, Resch, Dörte, Graf, Iris

Wie kann eine nicht-stereotype Berufswahl in den ICT-Berufen ermöglicht werden? Untersuchung des Images von ICT-Berufen, welches einen Zugang auch für so genannte untypische Personen ermöglichen soll.

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Publikation

Attraktivität von ICT-Studiengängen für Männer und Frauen durch geschlechtersensitives Branding

2016-06-30, Resch, Dörte, Graf, Iris

Welche Professionsidentitäten erschweren es jungen Frauen (und Männern), sich mit Ausbildungen und Berufen im ICT-Bereich zu identifizieren und wie können diese durch Branding-Prozesse von ICT-Ausbildungen (Lehre & Studium) verändert werden, um eine stärkere Identifikation zu ermöglichen.