Klöti, Tanja
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Suchergebnisse
A Social Work Perspective on Socio-technological Innovations in Urban Planning and Development
2017, Klöti, Tanja, Drilling, Matthias, Fabian, Carlo, Certomà, Chiara, Dyer, Mark, Pocatilu, Lorena, Rizzi, Francesco
QuAKTIV - naturnahe kinder- und jugendgerechte Quartier- und Siedlungsentwicklung im Kanton Aargau
2014-07-01T00:00:00Z, Fabian, Carlo, Huber, Timo, Klöti, Tanja, Schmid, Magdalene, Drilling, Matthias
Das Programm QuAKTIV hat zum Ziel, eine naturnahe sowie kinder- und jugendgerechte Quartier- und Siedlungsentwicklung zu fördern. Dies soll über die parzitipative Umsetzung von konkreten Vorhaben in der Gestaltung von naturnahen Erlebnis- resp. Spiel- und begegnungsräumen im Rahmen von drei Pilotprojekten im Kanton Aargau erreicht werden.
Online-Befragung zur Nutzung und Bewertung des Markthallenareals in Langenthal. Bericht zu den Befragungsergebnissen zu Handen des Gemeinderates
2013-12-20, Klöti, Tanja, Fabian, Carlo, Stark, Hans-Jörg
QuAKTIV naturnahe, kinder- und jugendgerechte Quartier- und Siedlungsentwicklung im Kanton Aargau
ModularCity: Sozial nachhaltige Entwicklung von Arealen, Siedlungen und Quartieren
2016, Klöti, Tanja, Fabian, Carlo, Stark, Hans-Jörg, Drilling, Matthias, Oehler, Patrick
Leitfaden. Good-Practice-Kriterien Prävention von Jugendgewalt in Familie, Schule und Sozialraum
2014-06-01T00:00:00Z, Fabian, Carlo, Käser, Nadine, Klöti, Tanja, Bachmann, Nicole
QuAKTIV - Machen Sie mit
2013-11-01T00:00:00Z, Fabian, Carlo, Klöti, Tanja
Seit Frühjahr 2013 läuft im Kanton Aargau das neue Programm QuAKTIV zur Förderung von naturnaher, kinder- und jugendgerechter Quartier- und Siedlungsentwicklung. Vorgesehen ist die Umsetzung dreier Projekte, in deren Rahmen Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Fachpersonen einen naturnahen Erlebnisraum entwerfen, planen und gestalten. Ab sofort sucht das Programm drei Pilotgemeinden, die ein solches Projekt realisieren möchten.
Leitfaden zum sozioökonomischen 3D Stadtmodell. Beschrieb der Erhebung, Analyse, Interpretation und Diskussion der sozialräumlichen Variablen (Referenz- und situative Daten)
2014-07-08T00:00:00Z, Klöti, Tanja, Fabian, Carlo, Drilling, Matthias
Das Sozioökonomische 3D Stadtmodell ermöglicht Planerinnen und Planern (Arealentwicklerinnen und -entwickler, Stadtplanerinnen und -planer, Gemeinden und Planungsbüros im Allgemeinen) sozialräumliche Fragestellungen in ihren Projekten zu berücksichtigen. Dank der einfachen und sachgerechten Aufbereitung und Visualisierung sozioökonomischer Variablen in der Planungssoftware, können technische, betriebswirtschaftliche und sozialen Voraussetzungen von Entwicklungsprojekten integriert ausgewertet werden. Bauvorhaben können damit aus allen relevanten Perspektiven differenziert betrachtet und intendierte wie nicht intendierte Auswirkungen von Bauprojekten können diskutiert und für anstehende Entscheidungen berücksichtigt werden. Das 3D Stadtmodell stellt somit ein zentrales Werkzeug für eine nachhaltige Siedlungs- und Arealentwicklung dar. Dieser Mehrwert, der durch die Berücksichtigung sozialräumlicher Variablen entsteht, kann dank der Visualisierung im 3D Stadtmodell gegenüber Betroffenen, Fachpersonen und Entscheidungsträgerinnen und -trägern einfach kommuniziert und gemeinsam diskutiert werden.
Including a social perspective into urban planning using geographic informational survey techniques
2014-05-05, Stark, Hans-Jörg, Klöti, Tanja, Fabian, Carlo, Zahnd, Markus
Sozialräume: verstehen - gestalten - verteidigen
2012-11-01T00:00:00Z, Klöti, Tanja, Fabian, Carlo, Drilling, Matthias
Den Raum als wissenschaftliche Kategorie umfasst nicht nur geografische Orte, sondern besteht vor allem aus Beziehungen zwischen den Menschen, die sich in ihm befinden. Deshalb wird in den Sozialwissenschaften und mittlerweile auch in verschiedenen Handlungsfeldern der Begriff des Sozialraume verwendet, wobei sich unterschiedliche Ansätze der Sozialraumorientierung etabliert haben. Für die Gesundheitsförderung und Prävention bedeutet dies, soziale Netzwerke und Lebensbedingungen als zentrale Determinanten der Gesundheit verstärkt zu berücksichtigen und so zu gestalten, dass sich neue Handlungsmöglichkeiten ergeben.