Krause, Andreas

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Organisationseinheiten
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Krause
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Andreas
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Krause, Andreas

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  • Publikation
    Gesundheit und Selbstregulation in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
    (Klinkhardt, 15.10.2020) Sandmeier Rupena, Anita; Mustafic, Maida; Krause, Andreas; Cramer, Colin; König, Johannes; Blömeke, Sigrid; Rothland, Martin [in: Handbuch Lehrerinnen- und Lehrerbildung]
    Die hohe Autonomie und Flexibilität des Lehrerinnen- und Lehrerberufs bei gleichzeitig offenen und antinomischen Zielen stellen hohe Anforderungen an die Selbstregulationsfähigkeit der Lehrkräfte. Der Beitrag fasst den aktuellen Forschungsstand zur Rolle der Selbstregulation für die Gesundheit im Berufsfeld Schule zusammen und gibt basierend darauf Empfehlungen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Praxisbeispiel 9: Regierungspräsidium Freiburg im Breisgau
    (Springer Gabler, 2019) Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Theiler, Alexandra; Graf, Anita [in: Selbstmanagement-Kompetenz in Organisationen stärken. Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung]
    In vielen Organisationen sind eine hohe Arbeitsintensität und Zeitdruck wesentliche Belastungen. Das folgende Beispiel illustriert, wie eine gemeinsame und hierarchieübergreifende Bearbeitung der hohen Arbeitsmenge gefördert werden kann. Ausgehend von einem Vorhaben zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) wurde der notwendige veränderte Umgang mit hoher Arbeitsmenge und damit verbundenen Überlastsituationen zu einem zentralen Anliegen in einer Abteilung. Um das Vorgehen nachvollziehbar zu veranschaulichen, wird die schrittweise Entwicklung von einem allgemeinen BGM-Vorhaben hin zu einem Projekt zum gemeinsamen, aktiven Umgang mit Zeitdruck ausführlich vorgestellt.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Mobil-Flex Arbeit und Gesundheit
    (Gesundheitsförderung Schweiz, 11/2018) Schulze, Hartmut; Krause, Andreas; Windlinger, Lukas; Blum-Rüegg, Anita [in: Betriebliches Gesundheitsmanagement. Grundlagen und Trends. Fokus auf die psychische Gesundheit]
    In dem folgenden Kapitel zeigen wir erstens auf, wie verbreitet örtlich und zeitlich flexible Arbeit – kurz Mobil-Flex-Arbeit – in der Schweiz ist (Abschnitt 5.2.1). Zweitens wird heraus-gearbeitet, dass die konkrete Ausgestaltung von Mobil-Flex-Arbeit in Organisationen darüber entscheidet, ob eher positive oder eher kritische Auswirkungen auf die Gesundheit zu erwarten sind (Abschnitt 5.2.2). Insbesondere ist zu unterscheiden, inwieweit Flexibilitätsanforderungen vom Betrieb kapazitätsorientiert festgelegt werden oder ausgehend von den Bedürfnissen der einzelnen Erwerbstätigen Flexibilitätsoptionen genutzt werden können. Da die Diskussionen zu Mobil-Flex-Arbeit auch Überlegungen zur optimalen Büro- und Raumgestaltung neu entfacht haben, wird hierauf ausführlich eingegangen: Mobilität und Flexibilität halten innerhalb der Büros Einzug und neuere Bürokonzepte berücksichtigen gezielt sowohl die Mobilität der Mitarbeitenden wie auch die Vielfalt der Arbeitsaktivitäten und die damit verbundene flexible Nutzung von unterschiedlichen Arbeitsorten, -zonen und –räumen. An-hand von zwei konkreten Beispielen wird deutlich, worauf bei Mobil-Flex-Arbeit sowie bei der Bürogestaltung zu achten ist (Abschnitt 5.2.3). Im Abschnitt 5.2.4 leiten wir Empfehlungen für die positive Gestaltung von Mobil-Flex-Arbeit ab.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Online-Self-Assessment zur Förderung einer nachhaltigen Selbstführung
    (edition gesowip, 2018) Berset, Martial; Mustafic, Maida; Krause, Andreas; Verkuil, Arie Hans; Hell, Benedikt; Kirchhofer, Roger; Aeschbacher, Marc [in: Gründung, Innovation, Nachfolge: Aktuelle Perspektiven des Unternehmertums in der Nordwestschweiz]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Betriebliche Gesundheitsförderung an Schulen: Schulleitungen gestalten Veränderungen gesundheitssensibel
    (Hogrefe, 2018) Krause, Andreas; Böschenstein, Selina; Zumstein, Barbara; Mäder, Karl; Stäuble, Erika [in: Wirken statt blockieren: Führung in Bildung und Schule]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Betriebliche Interventionen zur gesundheitsförderlichen Gestaltung indirekter Steuerung
    (Springer Gabler, 2018) Mumenthaler, Jonas; Krause, Andreas; Zäch, Samuel; Mustafic, Maida; Knecht, Michaela; Dorsemagen, Cosima; Deufel, Andrea; Pfannstiel, Mario A.; Mehlich, Harald [in: BGM – Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Indirekte Steuerung, interessierte Selbstgefährdung und Sinnerleben
    (Springer, 2018) Dorsemagen, Cosima; Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie; Mustafic, Maida; Krause, Andreas; Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Schröder, Helmut; Klose, Joachim; Meyer, Markus [in: Fehlzeiten-Report 2018 : Sinn erleben - Arbeit und Gesundheit]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Self-Endangering Work Behavior
    (2016) Dettmers, Jan; Deci, Nicole; Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie; Berset, Martial; Krause, Andreas; Wiencke, Markus; Cacace, Mirella; Fischer, Sebastian [in: Healthy at Work]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung durch indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung
    (Hogrefe, 2016) Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Faller, Gudrun [in: Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Baustein Zeit & Informationen: Fallbeispiel RP Freiburg
    (Springer Gabler, 2016) Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Theiler, Alexandra; Graf, Anita [in: Selbstmanagement-Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern. Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung]
    In vielen Organisationen sind eine hohe Arbeitsintensität und Zeitdruck wesentliche Belastungen. Das folgende Beispiel illustriert, wie eine gemeinsame und hierarchieübergreifende Bearbeitung der hohen Arbeitsmenge gefördert werden kann. Ausgehend von einem Vorhaben zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) wurde der notwendige veränderte Umgang mit hoher Arbeitsmenge und damit verbundenen Überlastsituationen zu einem zentralen Anliegen in einer Abteilung. Um das Vorgehen nachvollziehbar zu veranschaulichen, wird die schrittweise Entwicklung von einem allgemeinen BGM-Vorhaben hin zu einem Projekt zum gemeinsamen, aktiven Umgang mit Zeitdruck ausführlich vorgestellt.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift