Linxen, Sebastian

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Linxen
Vorname
Sebastian
Name
Linxen, Sebastian

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 4 von 4
  • Publikation
    How WEIRD is HCI?: Extending HCI Principles to Other Countries and Cultures
    (ACM, 2015) Sturm, Christian; Oh, Alice; Linxen, Sebastian; Abdelnour Nocera, Jose; Dray, Susan; Reinecke, Katharina [in: Proceedings of the 33rd Annual ACM Conference Extended Abstracts on Human Factors in Computing Systems]
    A large majority of articles published at prominent HCI venues such as CHI and CSCW reports on studies with WEIRD (Western, Educated, Industrialized, Rich, and Democratic) participants, ignoring that the results might not apply to other subject populations. This workshop aims to have the following two main outcomes: (1) A list of major principles that HCI researchers often build on and that are unlikely to apply to users in other countries and cultures. (2) An action plan that describes how we can extend these previous findings, such as by collaborating across countries and cultures, conducting large-scale online experiments, or creating a culture of replications and extensions with more diverse subject populations. Furthermore, the workshop aims to establish an interest group with the goal to improve the external validity of HCI research and to inform the design of further research studies in this area.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Kulturelle Unterschiede bei mentalen Modellen für Webobjekte
    (25.09.2014) Heinz, Silvia; Linxen, Sebastian
    Webseiten, deren Design auf den mentalen Modellen ihrer Benutzer beruht, können über eine optimierte Bedienbarkeit verfügen. So kann die Fehlerrate gesenkt und die Effizienz der Interaktion gesteigert werden, wenn die verwendeten Webelemente (z.B. Navigation, Suchfeld) entsprechend den Erwartungen der Nutzer platziert wurden. Diverse Studien erfassten Daten über mentale Modelle für verschiedene Arten von Webseiten, jedoch stützen sich die Erkenntnisse auf Untersuchungen mit spezifischen Zielgruppen und vernachlässigen den Einfluss kultureller Aspekte. Darüber hinaus ist es möglich, dass die erhobenen mentalen Modelle nicht mehr aktuell sind, da sich die Gestaltung von Webseiten und deren Funktion im Laufe der letzten Jahre verändert haben. Um diesen Einschränkungen zu begegnen wurde eine Onlinestudie durchgeführt, die das Ziel verfolgt die aktuellen mentalen Modelle der Nutzer verschiedener Kulturen und Länder zu erfassen. Mit einer Online-Applikation sollten die Studienteilnehmer mittels bereit gestellter Webelemente diverse Websitetypen (Unternehmenswebseite, Nachrichtenportal, Online-Shops und Webportal) skizzieren. Aus den gewonnenen Daten werden mentale Modelle abgeleitet, verglichen und länderspezifische sowie kulturell bedingte Unterschiede herausgearbeitet.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Kulturelle Unterschiede bei mentalen Modellen für Webobjekte
    (31.03.2014) Heinz, Silvia; Linxen, Sebastian
    Websiten, die basierend auf den mentalen Modellen der Nutzer gestaltet wurden, sind für Nutzer leichter zu bedienen. Werden Webelemente entsprechend platziert, d.h. entsprechend den Erwartungen der Nutzer, können Fehler vermieden und die Effizienz der Interaktion mit Webseiten gesteigert werden. Bisherige Studien haben Daten über mentale Modelle verschiedener Arten von Webseiten gesammelt, jedoch stützen sich die Erkenntnisse dieser Studien auf Untersuchungen mit spezifischen Zielgruppen und berücksichtigen den Einfluss kultureller Aspekte nicht. Darüber hinaus hat sich die Gestaltung von Webseiten im Laufe der Zeit verändert und die erhobenen mentalen Modelle könnten veraltet sein. Um diese Einschränkungen zu beheben wurde eine Onlinestudie durchgeführt und die mentalen Modelle der Nutzer verschiedener Kulturen und Länder erfasst. Die Studienteilnehmer wurden gebeten, mit den gängigsten Webelementen (z.B. Navigation, Suchfeld) die Struktur einer für sie typischen Unternehmenswebseite, eines Nachrichtenportals und eines Online-Shops zu skizzieren. Diese mentalen Modelle wurden verglichen und länderspezifische sowie kulturell bedingte Unterschiede herausgearbeitet. Die Erfassung aktueller mentaler Modelle unter Berücksichtigung kultureller Unterschiede bietet die Möglichkeit, eine Vorlage für die Platzierung von Webelementen zu schaffen, die beim Design von erfolgreichen, länderspezifisch angepassten Websites zu Hilfe genommen werden kann.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Mental Models for Web Objects in Different Cultural Settings
    (ACM, 2014) Linxen, Sebastian; Heinz, Silvia; Müller, Livia; Tuch, Alexandre Nicolas; Opwis, Klaus [in: CHI '14 Extended Abstracts on Human Factors in Computing Systems]
    "Know your users!" A short request but a challenging one. Studies have shown that the positioning of web objects according to the users' mental models can prevent errors and increase the efficiency of interaction. Therefore an important aspect of the design of websites is to take the expectations of the users into account. However the results of these studies are based on research with limited target groups and neglected to consider cultural aspects. To approach this issue the currently being conducted study aims primarily to (1) identify and visualize mental models for different websites types for different countries, (2) highlight differences and similarities in the mental models of the subjects based on their nationality and (3) show the influence of experience with international websites on the mental models of the user. The results gained will be helpful during the design and localization process for international target groups.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift