ProFinder

atmire.OrgUnit11654/4
atmire.item.typeProject
dc.accessRightsAnonymous
dc.contributorClases, Christoph
dc.contributorUlbrich, Sebastian
dc.date.accessioned2019-11-14T09:24:39Z
dc.date.available2019-11-14T09:24:39Z
dc.description.abstractAm Collegium Helveticum, seit Oktober 2004 von der ETH Zürich und der Universität Zürich gemeinsam getragen, wird ein neues Organisationsmodell zur Unterstützung inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit implementiert. Die praktischen Erfahrungen mit diesem Modell werden in diesem Projekt prozessnah dokumentiert und analysiert. Gegenstand ist die wissensorientierte Kooperation zwischen Forscherinnen und Forschern in interdisziplinären Handlungskontexten. Ziele Veränderungen im Kooperationsmodell des Collegium Helveticum über drei Jahre dokumentieren und analysieren. Selbstreflexion der an den Kooperationsprozessen beteiligten Personen unterstützen. abschliessende Reflexion des Organisationsmodells durch Bewertung der interdisziplinären Kooperation durch Beteiligte und Einschätzung der Verallgemeinerungsfähigkeit des Modells durch externe Akteure. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts liefern Anregungen zur Organisation von Kooperation zwischen Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten. Dabei liegt der Fokus auf der Organisation wissenschaftlicher Forschung. Das Projekt richtet sich zudem an Personen, die sich mit neuen Formen der Organisation sowohl temporärer Kooperation (Projektarbeit) als auch dauerhafter Zusammenarbeit entlang formaler Strukturen beschäftigen. Theorie Der theoretische Rahmen des Projekts wird durch Moelle der entwickelnden Arbeitsforschung und kulturhistorischen Tätigkeitstheorie (z.B. Y. Engeström), Pfadmodelle der Organisationstheorie, Actor-Network-Theory sowie das arbeitspsychologische Kooperationsmodell von Wehner, Clases, Endres & Raeithel konstituiert. Es kommen verschiedene Methoden der qualitativen und quantitativen Feldforschung zum Einsatz, wie z.B. die Repertory Grid Technik zur Erhebung subjektiver Interpretationsmuster. Die Erkenntnisse der Prozessbegleitung werden in einem dialogorientierten Verfahren regelmässig an die Angehörigen des Collegium Helveticum zurückgemeldet. Auf diese Weise wird den Forscherinnen und Forschern eine weitere Perspektive auf die eigenen Kooperations- beziehungen und -prozesse angeboten. Die Erfahrungen mit der Umsetzung des neuen Organisationsmodells sowie dessen breitere Anwendbarkeit werden umfassend dokumentiert und analysiert.
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/29556
dc.subject.ddc150 - Psychologie
dc.titleProFinder
dc.type00 - Projekt
dspace.entity.typeProject
fhnw.Project.ContactClases, Christoph
fhnw.Project.End2007-12-31
fhnw.Project.FinanceCollegium Helveticum in gemeinsamer Trägerschaft von Universität Zürich und ETH Zürichen_US
fhnw.Project.ManagerClases, Christoph
fhnw.Project.ManagerUlbrich, Sebastian
fhnw.Project.PartnersCollegium Helveticum in gemeinsamer Trägerschaft von Universität Zürich und ETH Zürichen_US
fhnw.Project.Start2005-01-01
fhnw.Project.Stateabgeschlossen
fhnw.Project.Typeangewandte Forschung
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Angewandte Psychologiede_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut für Kooperationsforschung und -entwicklungde_CH
fhnw.project.id1584
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