Interinstitutionelle Zusammenarbeit
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.02.2008
Projektende
31.07.2010
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Der Ausbau des Sozialstaats wird begleitet von einer zunehmenden Differenzierung und Fragmentierung der Systeme sozialer Sicherung. Soziale Risiken wie Arbeitslosigkeit, Armut, Krankheit, Invalidität usw. werden von verschiedenen Institutionen mit je eigenen rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Grundlagen bearbeitet. Für Laien sind die Systeme sozialer Sicherung ein schwer durchschaubares Labyrinth; die Arbeit der Professionellen wird durch die Segmentierung sozialer Dienste behindert. Vor diesem Hintergrund sind in den letzten Jahren neue Modelle der Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ) entworfen worden. Die Studie untersuchte die Kooperation zwischen Arbeitslosenversicherung, Invalidenversicherung und Sozialhilfe anhand zweier IIZ-Projekte. Empirisch beruhte sie auf teilnehmender Beobachtung auf Organisations- und Einzelfallebene, Interviews mit Klientel und Professionellen, einer qualitativen Netzwerkanalyse sowie der Auswertung von Dokumenten.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Professionsforschung und -entwicklung
Finanziert durch
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
S206-0021
Schlagwörter
Invalidenversicherung
Sozialhilfe
Ethnographie
Aushandlungsordnung
Arbeitslosenversicherung
Sozialpolitik
Interinstitutionelle Zusammenarbeit
Sozialhilfe
Ethnographie
Aushandlungsordnung
Arbeitslosenversicherung
Sozialpolitik
Interinstitutionelle Zusammenarbeit
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften