Mit Ecken und Kanten

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorWetzel, Tanja
dc.contributor.authorLenk, Sabine
dc.date.accessioned2016-01-27T13:43:37Z
dc.date.available2016-01-27T13:43:37Z
dc.date.issued2013-06-01T00:00:00Z
dc.description.abstractEs wirkt derzeit fast provokant, die Qualität von Kunstunterricht als eine Frage der Haltung zu diskutieren, statt auf Merkmale zu setzen, aus denen sich Maßnahmen zur Qualitätssteigerung ableiten lassen. Kunstpädagogische Haltung, das ist eine Begriffsfigur mit unscharfen Rändern. Sie ist ein persönlich gefärbtes Konglomerat aus Fachwissen, künstlerischen Erfahrungen, pädagogischen Vorstellungen, ethischen und ästhetischen Überzeugungen verbunden mit Entschiedenheit und Vitalität. Aber könnte nicht gerade solch ein facettenreiches Etwas Unterricht wirksam werden lassen? Mit einem Beitrag von Hinrich Lühmann, sowie Gesprächen mit Joseph Beuys, SiegFried Neuenhausen, Alf Schuler, Klaus Steinke, Ute Reeh, Christine Biehler, Bernhard Chiquet, Klaus Schinkmann, Gundi Wiemer, Jochen Dietrich, Thorsten Streichardt.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/17271
dc.language.isodeen_US
dc.publisherkopaed
dc.spatialMünchen
dc.subject.ddc370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
dc.titleMit Ecken und Kanten
dc.type04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereja
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschulePädagogische Hochschulede_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Weiterbildung und Beratungde_CH
fhnw.pagination224
fhnw.publicationStateunbekannt
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