Frauen erinnern. Gender und Denkmalpolitik

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceWissenschaft
dc.contributor.authorSutter, Gaby
dc.contributor.editorBraunschweig, Sabine
dc.date.accessioned2016-01-27T13:33:35Z
dc.date.available2016-01-27T13:33:35Z
dc.date.issued2014-04-01T00:00:00Z
dc.description.abstractAm Beispiel der Gedenktafel von Bettina Eichin für den Basler Lehrerinnenstreik von 1959 und der überdimensionalen Chaiselongue von Pippilotti Rist für die erste Schweizer Juristin Emilie Kempin-Spyri in Zürich wird gezeigt, wie mit der Realisierung und Inszenierung von Frauendenkmälern Denkmalpolitik zu Genderpolitik wird. In beiden Fällen erfolgte die Rehabilitation der Geehrten umfassender als dies von den Initiatorinnen der Denkmäler geplant war. Um genderpolitische Botschaften nachhaltig zu transportieren, müssen Frauendenkmäler zu historischen Lern-Orten werden, was bisher erst ansatzweise der Fall ist.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/13368
dc.language.isodeen_US
dc.publisherChronos
dc.relation.ispartof«Als habe es die Frauen nicht gegeben». Beiträge zur Frauen- und Geschlechtergeschichte
dc.spatialZürich
dc.subject.ddc370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
dc.subject.ddc300 - Sozialwissenschaften
dc.titleFrauen erinnern. Gender und Denkmalpolitik
dc.type04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereja
fhnw.ReviewTypeLectoring (ex ante)
fhnw.affiliation.hochschulePädagogische Hochschulede_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Sekundarstufe I und IIde_CH
fhnw.pagination197-206
fhnw.publicationStateVeröffentlicht
relation.isAuthorOfPublication50066a6d-e29a-497a-b278-b1b56a35ee31
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