In Muolen setzt man auf die geteilte Leitung

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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
03/2022
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Schweizer Gemeinde
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
3
Seiten / Dauer
30-31
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Schweizerischer Gemeindeverband
Verlagsort / Veranstaltungsort
Bern
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
In der st. gallischen Gemeinde Muolen leiten zwei Frauen in Teilzeit gemeinsam das Einwohneramt. Topsharing nennt sich dieses Modell und ist eine mögliche Massnahme, nicht nur Privat- und Berufsleben besser vereinbaren, sondern auch dem Fachkräftemangel entgegenwirken zu können.
Schlagwörter
Topsharing, Gemeindeverwaltung, Kader, Fachkräftemangel, gleichberechtigte Teilhabe, Gemeindeverwaltung, Frauenförderung, neue Arbeitsmodelle, Teilzeit, Jobsharing
Fachgebiet (DDC)
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Fachlektorat/Editorial Review
Open Access-Status
Closed
Lizenz
Zitation
FREIERMUTH, Karin, Selina WEBER und Christoph VOGEL, 2022. In Muolen setzt man auf die geteilte Leitung. Schweizer Gemeinde. März 2022. Nr. 3, S. 30–31. Verfügbar unter: https://irf.fhnw.ch/handle/11654/33411