Die Bedeutung von nicht-standardisiertem Wissen in der Diagnostik Sozialer Arbeit: Eine Fallanalyse zu "Erfahrungswissen" und "Spüren" in einem Fall aus dem Kindesschutz
Vorschaubild nicht verfügbar
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2017
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04B - Beitrag Konferenzschrift
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Fallwissen: Wissensgebrauch in Praxiskontexten der Sozialen Arbeit
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
115-154
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Barbara Budrich
Verlagsort / Veranstaltungsort
Opladen
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Schlagwörter
Diagnostik, Professionsforschung, Wissen
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Veranstaltung
Forschungsworkshop "Fallwissen - Wissensgebrauch in Praxiskontexten der Sozialen Arbeit" der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
978-3-8474-0782-9
978-3-8474-0904-5
978-3-8474-0904-5
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Fachlektorat/Editorial Review
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
BECKER-LENZ, Roland, Joel GAUTSCHI und Cornelia RÜEGGER, 2017. Die Bedeutung von nicht-standardisiertem Wissen in der Diagnostik Sozialer Arbeit: Eine Fallanalyse zu „Erfahrungswissen“ und „Spüren“ in einem Fall aus dem Kindesschutz. In: Heinz MESSMER (Hrsg.), Fallwissen: Wissensgebrauch in Praxiskontexten der Sozialen Arbeit. Opladen: Barbara Budrich. 2017. S. 115–154. ISBN 978-3-8474-0782-9. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/26083