Harriet Martineau (1802-1876) Zu Theorie und Praxis empirischer Sozialforschung

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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2013
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Freiburger Zeitschrift für Geschlechterstudien
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
19
Ausgabe / Nummer
1
Seiten / Dauer
9-34
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Barbara Budrich
Verlagsort / Veranstaltungsort
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Vorgestellt wird die Intellektuelle Harriet Martineau (1802-1876), die sich in etwa zeitgleich mit den so genannten Gründervätern dre Soziologie (Auguste Comte (1798-1857), John Stuart Mill (1806-1873), Karl Marx (1818-1883), Herbert Spencer (1820-1903)) mit den Folgen der (Früh)kapitalistischen Entwicklung auf die gesellschaftliche Verfasstheit auseinandergesetzt hat. Dabei erweist sie sich als prominente Denkerin und Wissenschaftlerin der Moderne, deren theorigeleiteten methodischen Überlegungen auch heute noch ausgesprochen interessant sind und deren empirische Befunde nach wie vor Aufmerksamkeit einfordern sollten.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
0948-9975
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Unbekannt
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
MÜLLER, Charlotte, 2013. Harriet Martineau (1802-1876) Zu Theorie und Praxis empirischer Sozialforschung. Freiburger Zeitschrift für Geschlechterstudien. 2013. Bd. 19, Nr. 1, S. 9–34. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/17084