Kooperatives Handeln braucht Schutz vor Intimität

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2014
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04A - Beitrag Sammelband
Herausgeber:innen
Hermann, Kristina
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Organisation und Intimität. Der Umgang mit Nähe im organisationalen Alltag - zwischen Vertrauensbildung und Manipulation
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
221-230
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Carl-Auer Verlag
Verlagsort / Veranstaltungsort
Heidelberg
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Fragt man nach der Bedeutung kooperativen Handelns in Organisationen, so sind sich Füh-rungskräfte schnell einig, dass darin ein Schlüssel gelingender Arbeit liegt. Schwieriger wird es dann, wenn man fragt, wie organisationale Kooperationsprozesse unterstützt werden können, wie Rahmenbedingungen geschaffen und die individuelle Kooperationskompetenz weiter entwi-ckelt werden. Individuelle Vorlieben und Erfahrungen (über)fordern die organisationale Ansprü-che an gelingende Kooperation was dazu führt , dass die aktive Gestaltung der Kooperations-prozesse oft vernachlässigt wird. Oder löst sich die Frage nach gelingender Kooperation, wenn Intimität, die Regelung von Nähe und Distanz in Organisationen geklärt ist?
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
KAEGI, Urs, 2014. Kooperatives Handeln braucht Schutz vor Intimität. In: Olaf GERAMANIS und Kristina HERMANN (Hrsg.), Organisation und Intimität. Der Umgang mit Nähe im organisationalen Alltag - zwischen Vertrauensbildung und Manipulation. Heidelberg: Carl-Auer Verlag. S. 221–230. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/21173