Von der "Roten Ampel" zum Turnaround: Aargauer Schulen als lernende Organisationen

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.01.2013
Projektende
31.12.2015
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Die Ampelevaluation im Kanton Aargau dient dazu, auf Funktionsstörungen an Schulen aufmerksam zu machen. Im Fall einer "Roten Ampel" sind diese Störungen so gravierend, dass die Schule intensiv vom Inspektorat begleitet wird und nach etwa 30 Monaten in einer Nachevaluation überprüft wird, ob die Ampel wieder auf "Grün" gestellt werden kann. Das Projekt befasst sich mit sechs Aargauer Volksschulen, die diesen Turnaround von der roten zur grünen Ampel geschafft haben. Der Untersuchung liegt ein mehrstufiges qualitatives Design zugrunde: Gestützt auf Dokumentenanalysen, werden Interviews auf der Ebene der Schulführung, des schulischen Qualitätsmanagements und der Lehrpersonen geführt. Ergänzend kommen Interviews mit dem Schulinspektorat sowie mit Organisationsberaterinnen oder -beratern hinzu. Auf der Grundlage dieser Interviews wird dann eine vorläufige Synthese formuliert, die in schulübergreifenden Gruppendiskussionen überprüft und weiterentwickelt wird.
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Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Forschung und Entwicklung
Finanziert durch
Projektpartner
Finanziert durch
SAP Referenz
T999-0239
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen