Konstruktive Kontroverse. Eine Methode für partizipativen Dialog

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2020
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Personal in Hochschule und Wissenschaft entwickeln
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
2020
Ausgabe / Nummer
5
Seiten / Dauer
59-69
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
DUZ Verlags- und Medienhaus
Verlagsort / Veranstaltungsort
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Die Digitalisierung ist derzeit ein allgegenwärtiges Thema in der Arbeits- und Lebenswelt. Sie bestimmt auch die Zukunft der Hochschulen und Universitäten. Sie bein flusst nicht nur die Entwicklung der Hochschullehre, sondern die Hochschule in ihrer Gesamtheit. Sie betri nicht nur die Lehrenden, sondern auch die Studierenden, die Verwaltung und die Hochschulleitung. Die Themen, die dabei auf den Plan kommen, haben teilweise großes Veränderungspotenzial. Insofern besteht großer Diskussions- und Aushandlungsbedarf, der zunehmend partizipativ gestaltet werden muss. Hierfür fehlen an Hochschulen o ftmals die Methoden. In diesem Beitrag wird eine Methode vorgestellt, anhand der kontroverse Themen in partizipativer Weise bearbeitet werden können – die konstruktive Kontroverse.
Schlagwörter
Konstruktive Kontroverse, Hochschulentwicklung, Digitalisierung, Partizipation
Fachgebiet (DDC)
150 - Psychologie
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
2567-8507
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Fachlektorat/Editorial Review
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
VOLLMER, Albert, 2020. Konstruktive Kontroverse. Eine Methode für partizipativen Dialog. Personal in Hochschule und Wissenschaft entwickeln. 2020. Bd. 2020, Nr. 5, S. 59–69. Verfügbar unter: https://irf.fhnw.ch/handle/11654/31931