IRF: Institutional Repository FHNW
Welcome to the publication and research database of the FHNW University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland.
The institutional repository contains publications, projects and student theses.
Further information can be found in the IRF manual (available in German).
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Choose your filter!
(ZKM. Centre for Art and Media) Davis, Theodore; Hinterwaldner, Inge; Hönigsberg, Daniela; Schmidt, Laura
The exhibition Choose your Filter! Browser Art since the Beginnings of the World Wide Web offers fresh insights into 30 years of the development of alternative browsers. It presents a wide variety of artistic takes on what cyberspace is and what users can do with it. The exhibition features works by Gavin Baily / Tom Corby, Hernando Barragán, Simon Biggs, J. Brucker-Cohen, Christophe Bruno, Shane Cooper, Mark Daggett, Ted Davis, Andy Deck, Constant Dullaart, Entropy8Zuper! exonemo, Andrew Freeman / Jason Skeet, Jasmine Guffond, Alberto Harres / Daniel Howe / Helen Nissenbaum / Mushon Zer-Aviv, Melanie Hoff, I/O/D, JODI, Chino Kim, Tobias Leingruber, Peter Luining, Jonas Lund, Boris Müller, Tim Plaisted, re|thread, Rafaël Rozendaal, Jeffrey Shaw, Stanza, Thomson & Craighead, Waag Futurelab, and Maciej Wisniewski.
Ausdruck, Gebärde und Sprache bei Wundt, Freyer und Cassirer. Natur als Herausforderung der Kulturphilosophie
(Ergon, 04.03.2025) Schubbach, Arno; Bohr, Jörn; Koenig, Heike; Steinbach, Tim-Florian
Die Methode „Flipped eduScrum“ in fachmathematischer Hochschullehre in MINT-Fächern
(WTM, 2024) Di Caro, Lucia; Bruckmaier, Georg; Rausenberger, Julia; Ebers, Patrick; Rösken, Fabian; Barzel, Bärbel; Büchter, Andreas; Schacht, Florian; Scherer, Petra
Die fachmathematische Lehre an (Fach-)Hochschulen bringt üblicherweise spezifische Herausforderungen mit sich. Neben der obligatorischen Vermittlung von mathematischen Kompetenzen in einem engen zeitlichen Korsett in MINT-Fächern sollten die Studierenden bei ihren teils sehr heterogenen Vorkenntnissen adäquat abgeholt werden; sie sollten zudem möglichst in ihrem Lernprozess individuell gefördert sowie ihre Motivation für die mathematischen Inhalte während des ganzen Semesters konstant aufrechterhalten werden. Spezifisch im Bereich von Fachhochschulen kommt hinzu, dass neben der Wissensvermittlung im Grundlagenfach Mathematik auch überfachliche Kompetenzen wie selbstorganisatorische, Problemlöse- und Teamfähigkeiten in Bezug auf die zukünftigen Berufsfelder und im Sinne des berufsbefähigenden Bachelor-Abschlusses von besonderer Relevanz sind und möglichst 'nebenbei' vermittelt werden sollen. In Anbetracht dieser komplexen Ansprüche sind wir auf das Konzept „Scrum“ – im pädagogischen Kontext mit dem Zusatz „edu“ (für education) bezeichnet – gestoßen, das wir mit der inzwischen etablierten Methode „Flipped Classroom“ (vgl. z.B. Spannagel, 2012) in verschiedenen mathematischen Lehrveranstaltungen kombiniert haben.
Tracing of technical debt in heterogeneous environments
(Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik, 26.03.2025) Siegert, Esra; Graf, Sebastian
Präferenzen bei Visualisierungen von Bayesianischen Aufgaben - eine Eyetracking-Studie
(WTM, 2024) Sirock, Julia; Vogel, Markus; Bruckmaier, Georg; Krauss, Stefan; Ebers, Patrick; Rösken, Fabian; Barzel, Bärbel; Büchter, Andreas; Schacht, Florian; Scherer, Petra
Das Lösen Bayesianischer Aufgaben erfordert das anspruchsvolle Umgehen mit bedingten Wahrscheinlichkeiten, was häufig mit Schwierigkeiten und fehlerhaften Schlussfolgerungen verbunden ist. Es gibt zahlreiche empirisch gestützte didaktische Ansatzpunkte, wie Bayesianisches Denken gefördert werden kann, bspw. indem die statistischen Informationen im Häufigkeits- statt im Wahrscheinlichkeitsformat präsentiert werden. Hinsichtlich der zusätzlichen Unterstützung durch Visualisierungen wie Vierfeldertafeln oder Baumdiagramme gibt es jedoch noch Forschungsdesiderate. So ist bspw. noch unklar, ob und welche Visualisierungen gegenüber rein textuellen Darstellungen überhaupt bevorzugt werden. Die vorliegende Studie untersucht solche Präferenzen mittels der Methoden Eyetracking und Think-aloud.