IRF: Institutional Repository FHNW

Willkommen auf der Publikations- und Forschungsdatenbank der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW.

Das IRF ist das digitale Repositorium der FHNW. Es enthält Publikationen, studentische Arbeiten und Projekte.

Weitere Informationen finden Sie im IRF-Handbuch.

 

Neuzugänge

Publikation
Migrationsgesellschaftliche Verhältnisse im Kontext beruflicher Grundbildung: Bildungsungleichheiten aufgrund von Differenzkonstruktionen und Othering
(Beltz Juventa, 2024) Le Breton, Maritza; Burren, Susanne; Toletti, Carolina; Nacht, Daniel [in: Migration und Soziale Arbeit]
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Publikation
Fragilität im Alter? Konstruktionen von Schwächezustand und Schutzbedarf im Kontext des Erwachsenenschutzes bei Menschen über 65
(11.09.2024) Rotzetter, Fabienne; Rüegger, Cornelia; Koch, Martina; Bloch, Philomina
06 - Präsentation
Publikation
06 - Präsentation
Publikation
Weder Heim noch Familie? Eine geschlechterkritische Analyse sozialpädagogischer Wohngemeinschaften in den 1970er-Jahren am Beispiel von Zürich und Innsbruck
(Springer, 2024) Hörler, Daniela; Fink, Andreas; Griesser, Markus [in: Soziale Passagen]
In den 1970er-Jahren etablierten sich im deutschsprachigen Raum sozialpädagogische WGs (Wohngruppen, Wohngemeinschaften) als alternative Angebote der stationären Jugendhilfe. Ihre Entstehungsgeschichte und insbesondere deren geschlechterspezifische Implikationen, die sich bis heute als relevant erweisen, sind bislang kaum erforscht. Anhand zweier Fallbeispiele aus Zürich, Schweiz, und Innsbruck, Österreich, arbeitet die vorliegende Untersuchung heraus, wie in den zeitgenössischen Debatten um die neuen Unterbringungsformen sowohl Ideen von vergeschlechtlichter Familienähnlichkeit als auch familienkritische Ansätze verhandelt wurden. Dabei wird die Ausgestaltung der sozialpädagogischen WGs aus einer geschlechterkritischen Perspektive analysiert und mit Rückgriff auf das von Niederberger und Bühler-Niederberger entwickelte Konzept der Gesellungsformen eingeordnet. Hierbei zeigt sich ein differenziertes Bild: Einerseits lassen sich in den neuen Ansätzen der 1970er-Jahre neben den Gesellungsformen Familie und Organisation Spuren einer dritten Form, dem Kollektiv, nachweisen. Andererseits wird die damit einhergehende Möglichkeit veränderter Geschlechterverhältnisse durch deren Retraditionalisierung im Feld der stationären Jugendhilfe stark restringiert.
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Publikation
Achtsamkeit & Positive Psychologie
(04.11.2024) Schauren, Birgit; Wüthrich, Marc
Wissenschaftliche Grundlagen zu den Themen Positive Psychologie und Achtsamkeit als Auftakt zum internen Achtsamkeitsmonat der Stadt Luzern
06 - Präsentation