IRF: Institutional Repository FHNW

Welcome to the publication and research database of the FHNW University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland.

The institutional repository contains publications, projects and student theses.

Further information can be found in the IRF manual (available in German).

 

Recently added

Publication
Mit Kompetenzmanagement gegen zukünftige "Skills-Gaps"
(WEKA, 2024) Bruederlin, Gerhard
Im aktuellen von schnellen strategischen und technologischen Entwicklungen geprägten Unternehmensumfeld haben die komplexen statischen Kompetenzmodelle ausgedient. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, sind die Personalabteilungen angehalten, auf Schlüsselkompetenzen zu fokussieren, allfällige Lücken frühzeitig zu evaluieren und bei der Entwicklung benötigter Skills längerfristig zu denken.
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Publication
Job- und Topsharing in der Schweiz
(WEKA, 17.07.2024) Hunn, Ellenor; Jansen, Anne
Zu den New-Work-Arbeitsmodellen zählen Job- und Topsharing, da sie anspruchsvolle Tätigkeiten in Teilzeit ermöglichen und den Beschäftigten so das Bedürfnis nach Sinnstiftung und Freiheit erfüllen. Wie ist die aktuelle Verbreitung dieser Arbeitsmodelle in der Schweiz? Eine Studie der FHNW im Auftrag des Vereins PTO go-for-jobsharing liefert aktuelle Zahlen.
10 - Elektronische-/ Webpublikation
Publication
Die passenden HR-Kompetenzen für Ihr Unternehmen. Systematisch entwickeln, konsequent umsetzen
(Frankfurter Allgemeine Buch, 2023) Bruederlin, Gerhard
Damit Unternehmen ihren Erfolg in der Zukunft sicherstellen können, müssen sie auf eine entscheidende Währung achten: Kompetenzen. Denn die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeitenden sind heutzutage die wichtigste Ressource für Unternehmen. HR-Verantwortliche stehen vor der Herausforderung, sowohl ihre eigenen Kernkompetenzen als auch die der Mitarbeitenden permanent anzupassen. Es gilt, nicht nur bei der Rekrutierung auf Qualifikation zu achten, sondern auch intern Future Skills und mögliche Laufbahnen etwa durch Upskilling im Blick zu behalten. In seinem dritten Grundlagenwerk widmet sich Gery Bruederlin daher umfassend der Kompetenzthematik. Er behandelt unter anderem: Wie sich Wissen, Qualifikationen und Kompetenzen definieren Welche Arten von Kompetenzen es im HR- und Geschäftskontext gibt Wie Kompetenzen Rollen und Funktionen im HR bestimmen Welche Rolle digitale und transversale Kompetenzen spielen Das Buch richtet sich an HR-Manager und HR-Entscheider ebenso wie an Studierende des Personalwesens. Sie erfahren, wie sich konsistente HR-Kompetenzen und HR-Rollen entwickeln lassen, wie sich eine HR-Transformation vollziehen lässt und wie Leistungsfaktoren bestimmt und gemessen werden.
02 - Monographie
Publication
Mobilität. Alltagsvorstellungen von Schüler:innen der Sekundarstufe 1
(Pädagogische Hochschule FHNW, 09.12.2024) Woodtli, Dominique; Viehrig, Kathrin
Die vorliegende Masterarbeit widmet sich der Untersuchung von Alltagsvorstellungen von Lernenden der Sekundarstufe 1 zu den Auswirkungen der Mobilität. Dabei werden insbesondere die Auswirkungen von Mobilität auf Mensch, Umwelt und Raumstruktur betrachtet, wie sie im Kompetenzziel RZG 2.4b des Lehrplans 21 definiert sind. Ziel der Arbeit ist es, die bestehenden Präkonzepte der Lernenden zu identifizieren, um Lehrpersonen fundierte Anhaltspunkte für die Unterrichtsgestaltung zu geben, die einen Conceptual Change fördern können. Die Datenerhebung erfolgt mittels eines standardisierten Fragebogens, der vorab in einem Pretest optimiert wurde, und umfasst eine Stichprobe aus den drei Schulniveaus des Kantons Aargau an einer ländlichen Schule. Die Analyse basiert auf quantitativen Methoden und schliesst deskriptive sowie inferenzstatistische Verfahren ein. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Lernenden mit den Begriffen Mensch und Umwelt vertraut ist, während der Begriff Raumstruktur seltener korrekt definiert wird. Zu-dem wird der CO2-Ausstoss signifikant häufiger als Auswirkung der Mobilität genannt als andere Aspekte. Die Arbeit schliesst mit Empfehlungen für die Praxis und einem Ausblick auf zukünftige Forschung.
11 - Studentische Arbeit
Publication
Ausbildungsentscheidungen von Sek l Lehrpersonen. Welche Bedeutung haben die Eltern im Berufswahlprozess?
(Pädagogische Hochschule FHNW, 15.08.2024) Urzola, Lisa; Sagelsdorff, Rebekka
Diese Masterarbeit verfolgt das Ziel, die Rolle der Eltern im Berufswahlprozess von Personen zu untersuchen, die sich für den Lehrberuf auf der Sekundarstufe l entschieden haben. Die Arbeit beleuchtet dabei vor allem direkte und indirekte Aspekte, die die Ausbildungsentscheidungen von Jugendlichen prägen. Die Forschungsfrage dieser Arbeitet lautet also wie folgt: Welche Bedeutung haben die Eltern bei Ausbildungsentscheidungen von Jugendlichen, die sich für den Lehrberuf auf Sekundarstufe l entscheiden? Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage wurden insgesamt vier Lehrpersonen der Sekundarstufe l befragt, die über ihre Erfahrungen in ihrer Jugend berichteten. Die Interviews wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2016) ausgewertet und mit der Theorie verknüpft. Die Theoretische Grundlage bildete die Kapitaltheorie nach Bourdieu, die Berufsvererbung, die Rational-Choice-Theorie, der sozioökonomische Status sowie Geschlechterstereotype und Rollenbilder. Die Ergebnisse zeigen, dass Eltern von Lehrpersonen der Sekundarstufe l im Berufswahlprozess vor allem eine unterstützende Rolle einnehmen und insbesondere durch ökonomisches und soziales Kapital unterstützen. Dabei haben sich je nach sozialer Herkunft Unterschiede gezeigt. Zudem haben weiblich gelesene Lehrpersonen weniger Unterstützung erfahren als männlich gelesene Lehrpersonen. Ausserdem konnte festgestellt werden, dass alle Lehrpersonen bereits Erfahrungen im Umgang mit Kindern oder Jugendlichen sammeln konnten, bevor sie sich für den Lehrberuf entschieden. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Eltern eine wichtige, wenn auch nicht immer sichtbare, Rolle im Berufswahlprozess einnehmen. Weil jedoch die Stich-probengrösse dieser Untersuchung zu klein ist, um auf die Allgemeinheit schliessen zu können, sind die Erkenntnisse als Vermutungen zu betrachten und bedürfen weiterführender Forschung. Für die Praxis der Lehrperson und den Berufswahlunterricht könnte es sinnvoll sein, soziale Interaktionen zu fördern, um das Interesse an sozialen Berufen zu erhöhen.
11 - Studentische Arbeit