Studie Anlaufstellen fürsorgerischer Zwangsmassnahmen - Kanton Aargau

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.07.2023
Projektende
30.06.2024
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Beschreibung
Zusammenfassung
Gegenstand der Studie ist die Tätigkeit der Anlaufstellen für Betroffene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen im Kanton Aargau, in den Jahren 2016-2022. Diese Tätigkeiten umfassen primär die Beratung sowie die Unterstützung bei der Einreichung der Gesuche für den Solidaritätsbeitrag des Bundes sowie bei der Aktensuche, basierend auf dem Bundesgesetz über die Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 (AFZFG) vom 30. September 2016. Die Studie bezweckt, die Praxis der Opferberatung und des Staatsarchivs sowie der involvierten Behörden im Hinblick auf die Unterstützung von Betroffenen von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen zu untersuchen und Folgerungen zur (zukünftigen) Optimierung der Unterstützungspraxis zu formulieren.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Professionsforschung und -entwicklung
Finanziert durch
Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau (DGS)
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau (DGS)
SAP Referenz
S206-0097-2
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Publikationen