IRF: Institutional Repository FHNW
Willkommen auf der Publikations- und Forschungsdatenbank der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW.
Das IRF ist das digitale Repositorium der FHNW. Es enthält Publikationen, studentische Arbeiten und Projekte.
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Neuzugänge
Publikation
Trends in Vocational Education and Training Research, Vol. II. Proceedings of the European Conference on Educational Research (ECER), Vocational Education and Training Network (VETNET)
(VETNET, 2019) Stalder, Barbara E.; Nägele, Christof; Stalder, Barbara E.; Nägele, Christof
03 - Sammelband
Publikation
Trends in vocational education and training research, Vol. IV. Proceedings of the European Conference on Educational Research (ECER), Vocational Education and Training Network (VETNET)
(VETNET, 2021) Nägele, Christof; Kersh, Natasha; Stalder, Barbara E.
03 - Sammelband
Publikation
Trends in Vocational Education and Training Research, Vol. VI. Proceedings of the European Conference on Educational Research (ECER), Vocational Education and Training Network (VETNET)
(VETNET, 2023) Nägele, Christof; Kersh, Natasha; Stalder, Barbara E.
03 - Sammelband
Publikation
Trends in vocational education and training research, Vol. V. Proceedings of the European Conference on Educational Research (ECER), Vocational Education and Training Network (VETNET)
(VETNET, 2022) Nägele, Christof; Kersh, Natasha; Stalder, Barbara E.
03 - Sammelband
Publikation
Assessment des Singens in der Sekundarstufe 1. Eine qualitative Interviewstudie
(LIT Verlag, 2023) Imthurn, Gabriel
Untersucht wird die Förder- und Beurteilungspraxis von Schweizer Musiklehrkräften. Unter Berücksichtigung internationaler Studien zur adoleszenten Stimmentwicklung dient als Heuristik für die Analyse das Konzept eines ganzheitlichen Assessments, verstanden als Leistungsmessung im Interesse des Lernens. Sichtbar werden dabei sowohl intuitiv entwickelte Förderstrategien als auch Defizite im Umgang mit der Leistungsmessung. Die Studie schließt mit Impulsen für zukünftige Entwicklungen im Singunterricht.
02 - Monographie
Publikation
Wear estimation of hip implants with varying chamfer geometry at the trunnion junction. A finite element analysis
(IOP Publishing, 01.03.2023) Gutmann, Celine; Shaikh, Numa; Shenoy, B. Satish; Bhat, Shaymasunder N.; Keni, Laxmikant G.; K. N., Chetan [in: Biomedical Physics & Engineering Express]
The hip joint helps the upper body to transfer its weight to lower body. Along with age, there are various reasons for the degeneration of the hip joint. The artificial hip implant replaces the degenerated hip. Wear between the joints is the primary cause of the hip implant becoming loose. The wear can occur due to various reasons. Due to this revision surgery are most common in young and active patients. In the design phase of the implant if this is taken care then life expectancy of the implant can be improved. Small design changes can significantly enhance the implant’s life. In this work, elliptical-shaped hip implant stem is designed, and linear wear is estimated at trunnion junction. In this work, a 28 mm diameter femoral head with a 4 mm thick acetabular cup and a 2 mm thick backing cup is used. The top surface taper radiuses are changed. Solid works was used to create the models. Ansys was used to perform the analysis. It was found that as the radius of the TTR decreased, the wear rate decreased. The least wear rate was found in 12/14 mm taper with a value of 1.15E for the first material combination and with a value of 1.23E for the second material combination. In the comparison between the models with 1 mm chamfer and no chamfer, it was found that the wear rate was lower for the models with 1 mm chamfer. When the chamfer was increased (more than 1 mm), the linear wear increased. Wear is the main reason for the loosening of hip implants, which leads to a revision of an implant. It was found that with a decrease in TTR, there was a small increase in the linear wear rate. Overall, the implant with TTR 6 mm and a chamfer of 1 mm was found to have the least wear rate. To validate these results, the implant can be 3D printed and tested on a hip simulator.
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Publikation
Methodenentwicklung für die Erarbeitung digitaler Strategien
(Präventionsstiftung der Kantonalen Gebäudeversicherungen PS, 05.02.2023) Ahnefeld, Jonas; Deflorin, Patricia; Niederhauser, Luca; Wäfler, Toni
05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
Publikation
Bindung – Partnerschaft – Konflikt
(Hochschule für Soziale Arbeit, 2023) Brülisauer Stadler, Andrea; Wüsten, Günther
Die Partnerschaft kann ebenso wie die Eltern-Kind-Beziehung als Bindungsbeziehung konzeptualisiert
werden, welche die Funktion eines sicheren Hafens, einer Trostquelle oder einer
Basis für Exploration einnimmt. In diesem Verständnis werden Paarkonflikte als Ausdruck einer
Unterbrechung der Bindungsbeziehung betrachtet, wobei davon auszugehen ist, dass
hierbei aufgrund der wahrgenommenen Bindungsunsicherheit und der starken Emotionalität
frühe Bindungserfahrungen besonders deutlich zum Tragen kommen. Diese MAS Thesis geht
der Fragen nach, welche Rolle die Bindungsstile im Paarkonflikt einnehmen, wobei deren Auswirkung
auf die Paardynamik und das Konfliktverhalten im Zentrum steht. Die Fragestellung
wird zunächst auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur erörtert. Danach erfolgt der
Blick in die Praxis, wobei die Konfliktdynamik bei zwei Paaren anhand des schematherapeutischen
Modusmodells ermittelt und die Partner*innen darüber hinaus mittels Fragebogen zu
ihrem Konfliktverhalten und ihrem Bindungsstil befragt werden.
Die Ergebnisse aus der theoretischen Bearbeitung machen deutlich, dass Paarkonflikte den
Verlust der einst eingestimmten Reziprozität in der Partnerschaft ausdrücken und bindungstypische
Handlungstendenzen auslösen, mit dem Ziel, die (emotionale) Nähe zur Partner*in wiederherzustellen.
Des Weiteren zeigt sich, dass mehrere identifizierte Faktoren wie das erworbene
Verhaltensrepertoire, die Wahrnehmung bestimmter Stimuli oder Informationsverarbeitungs-
und Interpretationsprozesse mit den Bindungserfahrungen in Zusammenhang stehen
und einen Einfluss auf die Entstehung und die Dynamik des Paarkonflikts haben. Ferner kann
dargelegt werden, dass sich der Bindungsstil unter anderem auf den Konfliktstil, die Konfliktbeurteilung
und die Interaktion mit der Partner*in auswirken kann.
Auch die Praxisbeispiele unterstreichen die Erkenntnis, dass Bindungserfahrungen eine bedeutende
Rolle im Paarkonflikt einnehmen. Die mit Konflikten verbundenen Interaktionen, Verhaltensmuster
oder Bewältigungsstrategien der befragten Partner*innen konnten im Kontext
ihrer Bindungsstile grösstenteils besser eingeordnet werden. Für die psychosoziale Beratung
von Paaren empfiehlt sich demzufolge, bindungstheoretischen Aspekten genügend Raum zu
bieten, sei dies im Rahmen von Psychoedukation oder durch die Exploration von Bindungserfahrungen
der Klient*innen.
11 - Studentische Arbeit
Publikation
Bestimmung von Zersetzungskinetiken aus dynamischen Thermogrammen mittels eines Convolutional Neural Networks
(Hochschule für Life Sciences FHNW, 2023) Mensing, Dario; Zogg, Andreas; F. Hoffmann - La Roche
Um selbstreaktive Substanzen transportieren zu können muss eine sichere Transporttemperatur bestimmt werden. Als kritische Substanzen gelten Chemikalien mit einer Transporttemperatur unter 75 °C [1]. Die bestehenden Testmethoden (UN Test H.4) zur Ermittlung dieser Temperatur bringen lange Versuchszeiten mit sich und sind riskant da sie grosse Mengen an Testsubstanzen verwenden. Daher ist es wichtig, die Tests auf die kritischen Stoffe zu beschränken [2]. Ein entsprechender Workflow wurde von K. Wegmann während seiner Masterarbeit entwickelt. Die Schwierigkeit bei der Verarbeitung von DSC- und ARC-Daten liegt darin, dass die auftretenden Reaktionsmechanismen unbekannt sind. Entsprechend ist man bei Simulation auf ein einfache Reaktionsmodelle 0ter und nter Ordnung sowie modellfreie Kinetik beschränkt. [2]. In dieser Bachelorarbeit wurde daher eine Methode mittels eines Convolutional Neural Networks (CNN) entwickelt, um unterschiedliche Reaktionsmodelle von Zersetzungsreaktionen anhand von künstlich generierten DSC-Thermogrammen zu bestimmen. Bei einem CNN handelt es sich dabei um ein künstliches neurales Netzwerk, welches ursprünglich dazu entwickelt wurde komplexe Merkmale und Muster in Bildern zu erkennen [3].
11 - Studentische Arbeit
Publikation
Simulationsbasierte Minimierung des Energieverbrauchs einer Trennwasserstrippkolonne
(Hochschule für Life Sciences FHNW, 2023) Vogel, Christian; Zogg, Andreas; Syngenta
Auf der Basis der Temperaturmessstelle T22 sollte eine verbesserte Regelung für die notwendige Heizdampfmenge implementiert werden mit dem Ziel Energieeinsparung zu realisieren. Zur Entwicklung des neuen Regelkreises wurde ein geeignetes Modell der Kolonne in Aspen Plus ausgewählt und spezifiziert (Gleichgewichtsstufenmodell RadFrac). Verlässliche K-Faktoren wurden durch Anpassung der Phasengleichgewichte erhalten. Die Implementierung der angedachten Regelung für die notwendige Heizdampfmenge auf der Basis der Temperatur unterhalb des Zulaufs war aufgrund von hohen Temperaturschwankungen nicht möglich. Die Ursachenabklärung ergab als wahrscheinlichen Grund der Temperaturschwankungen das regelmässige Entleeren von Abscheidern (Dekantern) im vorgelagerten Prozess. Dabei wurde ein zusätzliches Potential zur Energieeinsparung von 70 kg/h Heizdampf identifiziert und durch Betriebsversuche bestätigt. Dazu ist ein Umbau der Anlage im vorgelagerten Prozess notwendig. Die Abschätzung der Wirtschaftlichkeit ergab eine Amortisationsdauer von ca. 2 Jahren.
11 - Studentische Arbeit