Hochschule für Soziale Arbeit
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Auflistung Hochschule für Soziale Arbeit nach Schlagwort "370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen"
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- PublikationAgile Hochschuldidaktik(Beltz Juventa, 2020) Arn, ChristofInteragieren Dozierende echt mit den Studierenden, prägen alle gemeinsam den Verlauf. Überraschendes, Ungeplantes findet statt. Wie kann das die Zielerreichung stärken und praktisch funktionieren? Lehrende, die wahrnehmen, was bei den Lernenden passiert, lehren besser – und sind stärker gefordert. Denn sie werden ihr Vorgehen in der Lehre laufend ihren Wahrnehmungen anpassen wollen, sogar aus dem Stand. Können das nur alte Hasen? Kann man das lernen? Dieses Buch bietet theoretische Hintergründe ebenso wie Erfahrungsberichte, Beispiele und Konzepte, sogar konkrete Anleitungen.02 - Monographie
- PublikationAuf dem Weg zu einer gendergerechten Informatikdidaktik Einstellungen und Erfahrungen von Lehrpersonen auf verschiedenen Stufen des schweizerischen Bildungssystems. Abschlussbericht(Institut für Vorschulstufe und Primarstufe und Institut für Sekundarstufe I, PHBern und Institut New Work, Berner Fachhochschule Wirtschaft, 2021) Bollag, Jessica; Bühler, Caroline; Clerc, Isabelle; Ducommun, Mira; Schär, Sonja05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationAufwachsen in der stationären Jugendhilfe. Familienkonstruktionen zwischen Ent-Normalisierung und Normalisierung(Verlag Barbara Budrich., 2021) Rein, Angela; Schondelmayer, Anne-Christin; Riegel, Christine; Fitz-Klausner, Sebastian [in: Familie und Normalität: Diskurse, Praxen und Aushandlungsprozesse]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationBelastungen und Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil(01/2016) Müller, Brigitte [in: Forum - Mitgliedermagazin des BVF]Der Artikel beschreibt mögliche Belastungen von Säuglingen und Kleinkindern, die mit einem psychisch erkrankten Eltenteil aufwachsen und skizziert Unterstützungsmöglichkeiten und -formen für Fachpersonen der Heilpädagogischen Früherziehung.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationBeratung in der Schulsozialarbeit. Clear-Box-Forschung zu wirkungsvollen Praxiselementen(Springer VS, 2018) Baier, FlorianIn diesem Buch werden vertiefte Analysen von Daten aus einem Forschungsprojekt zu wirkungsvollen Elementen in der Beratungspraxis der Schulsozialarbeit vorgestellt. Für das Forschungsprojekt wurde ein Clear-Box-Design entwickelt, über das angestrebt wurde, die Komplexität von Beratungen durch verschiedene Formen der Datenerhebung (Videographie, Interviews, Auto-Konfrontation, Beobachtungen, quantitative Befragungen) möglichst umfangreich zu erfassen.02 - Monographie
- PublikationBerufsintegration, um welchen Preis? Spuren gesellschaftlicher Normen im professionellen Handeln(10.11.2015) Schaffner, Dorothee„Kein Abschluss ohne Anschluss“ stellt seit rund 10 Jahren eine dominante bildungs- und sozialpolitische Programmatik dar: 95 % aller Jugendlichen sollen bis zum 25. Altersjahr einen Berufsabschluss erreichen. Die nachobligatorische Bildung ist zur sozialen Norm geworden, sie gilt als zentrale Voraussetzung für die soziale und berufliche Integration. Bei der Umsetzung dieses gesellschaftlichen Leitziels ist auch die Kinder- und Jugendhilfe gefordert. Dabei stellt sich insbesondere im Heimkontext die Frage, wie es unter gegenwärtigen Bedingungen gelingt die Jugendlichen gut auf den Übergang in die Erwerbsarbeit und selbständige Lebensführung vorzubereiten. Zur Diskussion gestellt werden Ergebnisse aus zwei Studien aus dem Kontext der Sonderschulheime.06 - Präsentation
- PublikationBerufsintegration, um welchen Preis? Spuren gesellschaftlicher Normen im professionellen Handeln(Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik INTEGRAS, 01/2016) Schaffner, Dorothee [in: Wirkung! Immer schneller, immer besser? Integras Tagung 2015]Im Beitrag wird diskutiert, was hinter der gesellschaftlichen Programmatik "Kein Abschluss ohne Anschluss" steht und wie diese Programmatik Wirkung auf das Handeln der Sozialpädagogen/innen und Sonderpädagogen/innen in einem Sonderschulheim entfaltet. An Forschungsergebnissen wird gezeigt, wie die Erziehungsziele der beiden professionellen Gruppen über die Orientierung an der Berufsintegration legitimiet werden. Gleichzeitig zeigt sich, wie diese Orientierung von den beiden Professionen zu unterschiedlichen Orientierungen beitragen04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationCapability Approach – ein theoretisches und evaluatives Zielkonzept für die Offene Kinder- und Jugendarbeit? Oder: Der Beitrag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Erweiterung der Verwirklichungschancen von Kindern und Jugendlichen(Springer, 02.11.2022) Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina [in: Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Einblicke in Theorie, Konzepte, Empirie und Alltagspraxis]In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich der gerechtigkeitstheoretische Ansatz „Capability Approach“ sowohl als theoretisches Zielkonzept als auch als evaluativer Bewertungsmaßstab für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz eignet. Zur Beantwortung dieser Frage wird geprüft, ob und in welchen Aspekten der Capability Approach auf empirischer Ebene an die Offene Kinder- und Jugendarbeit anschlussfähig ist. Dabei werden auf Ergebnisse eines systematischen Reviews in qualitativer Forschung zurückgegriffen, welches die Autorin im Jahr 2012 durchführte. In diesem systematischen Review in qualitativer Forschung wurden empirische Befunde über Wirkungspotenziale der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im deutschsprachigen Raum systematisch zusammengefasst, um dadurch den Beitrag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Erweiterung der Verwirklichungschancen von Kindern und Jugendlichen zu erfassen. Die so eruierten Befunde verweisen einerseits darauf, wie vielfältig die Wirkungspotenziale der OKJA sind sowie darauf, welche Wirkungsvoraussetzungen und Wirkungserzeugungsprozesse diese herbeiführen. Andererseits wird deutlich, dass der Capability Approach sich sowohl als theoretisches Zielkonzept als auch als evaluativer Bewertungsmaßstab für die Offene Kinder- und Jugendarbeit eignet und ein großes Potenzial enthält, damit die Offene Kinder- und Jugendarbeit OKJA sich selbstbewusster und proaktiver in Diskurse über eigene Zielsetzungen und Wirkungen einbringen kann.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationChild Protection and Children’s Services in Switzerland(Oxford University Press, 2023) Schnurr, Stefan; Gautschi, Joel; Duerr Berrick, Jill; Gilbert, Neil; Skivenes, Marit [in: The Oxford Handbook of Child Protection Systems]This chapter examines Switzerland’s child protection and children’s services. The core principles of subsidiary and federalism are upheld at all levels of policy-making and policy implementation. Thus, the country’s political system and federalism have a significant impact on the institutionalization of child protection and children’s services. The distinctiveness of child protection in Switzerland is due to the diversity of its institutional arrangements linked to numerous policies, programs, and cultures of decision making.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationChild Protection and Welfare in Germany(Oxford University Press, 24.03.2023) Biesel, Kay; Kindler, Heinz; Berrick, Jill Duerr; Gilbert, Neil; Skivenes, Marit [in: Oxford Handbook of Child Protection Systems]This chapter outlines Germany’s child protection and welfare systems. Data on the prevalence of different types of Germanic child maltreatment are not well integrated into the international literature. Child and youth welfare offices are key institutions in enforcing child protection which is a communal task. Moreover, the health system plays a key role in some child protection cases, especially if child maltreatment is found by health professionals. Security, criminal prosecution, and victim support are the three primary responsibilities of police handling child endangerment. On the other hand, school laws require schools to cooperate with child and youth welfare offices to enact child protection measures.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationCoercive residential care for children and youth: locking away juvenile disruption and conflicts(23.06.2021) Heiniger, Kevin; Hauss, Gisela06 - Präsentation
- PublikationDer Kinderrechtsansatz im Umgang mit herausforderndem Verhalten von Kindern und Jugendlichen(Kohlhammer, 2022) Caplazi, Alexandra; Huber, Sven; Calabrese, Stefania [in: Herausforderndes Verhalten in stationären Einrichtungen]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationDie Stellen in der Jugendarbeit. Achter Monitor des Stellenmarktes im Sozialwesen der Schweiz(AvenirSocial, 10/2018) Madörin, Sarah; Amstutz, Jeremias; Beringer, Barbara; Zängl, Peter [in: SozialAktuell]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationDifferenzverhältnisse in der Hochschulbildung – Perspektiven von Hochschullehrenden und Praxisausbildenden an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen(SAGW Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, 2023) Burren, Susanne; Le Breton, Maritza; Toletti, Carolina; Blaser, Andrea; Leemann, Regula Julia; Makarova, Elena [in: Das Paradox von sozialer Integration und Ausschluss im Schweizer Bildungswesen. Beiträge der Soziologie. Swiss Academies Reports]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationDigitale Lehr- und Lernformate an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Ergebnisbericht(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 20.08.2023) Vetsch, Neela Kim; Steiner, Olivier; Oehler, PatrickDie Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) möchte mit dem internen Projekt «Weiterentwicklung Studiengang Soziale Arbeit HSA FHNW» die Struktur des Bachelorstudiengangs für die Studierenden flexibler und individueller gestalten. Ein Fokus richtet sich dabei auf die unterstützende Nutzung digitaler Medien in Lehr- und Lernprozessen. Das vorliegende Projekt «Digitale Lehr- und Lernformate an der HSA FHNW» hat das Ziel aus Perspektive der Studierenden den Ist-Zustand im Hinblick auf die Digitalisierung zu erheben. Dazu wurden eine Recherche, eine Bedarfs- und Bedürfnisanalyse sowie zwei Workshops durchgeführt. Es wird sichtbar, dass die Studierenden nicht bei allen digitalen Kompetenzen hohe Werte aufweisen und örtlich resp. zeitlich flexibel ausgestaltete Lernformate sowie selbstständiges Lernen begrüssen. Abschliessend wird ein Soll-Zustand anhand formulierter Handlungsempfehlungen für die HSA gegeben. Diese fokussieren sich auf die Umsetzung eines digitalen Kompetenzraster für Studierende, zukünftige Formate wie Blendend Learning und Open Educational Ressources sowie noch zu implementierende Unterstützungsangebote für Studierende in den Bereichen Urheberrecht- und Lizenzfragen, Vielfalt digitaler Formate und Programme sowie technischer Support.11 - Studentische Arbeit
- PublikationDigitale Medien im pädagogischen Alltag von Kitas. Broschüre für Fachpersonen(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, BFF Bildung Kompetenz Bern, Marie Meierhofer Institut für das Kind, 2023) Luginbühl, Monika; Heeg, Rahel; Butters, Annika; Kamberi, Liridona; Reber, Corinne; Schmid, Magdalene; Steiner, Olivier02 - Monographie
- PublikationDigitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz. Eine Studie zum Einsatz digitaler Medien in Kindertagesstätten der Schweiz und zu den Sichtweisen von Fachpersonen und Erziehungsberechtigten(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2023) Steiner, Olivier; Schmid, Magdalene; Reber, Corinne; Kaiser, Fabienne; Villiger, Arna; Kamberi, Liridona; Heeg, Rahel; Luginbühl, Monika; Butters, Annika; Sticca, FabioDigitale Medien sind in modernen Gesellschaften allgegenwärtig und haben bereits in der frühen Kindheit eine hohe Präsenz. Daher sind auch Kindertagesstätten herausgefordert, sich mit digitalen Medien in der frühen Kindheit auseinanderzusetzen. Die Studie «MEKiSmini – Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz» stellt für die Schweiz erstmalig empirische Befunde zu dieser Thematik zur Verfügung. Die Studie wurde im Jahr 2022 in der deutschsprachigen, der französischsprachigen und der italienischsprachigen Schweiz durchgeführt. Fachpersonen in Kitas und Erziehungsberechtigte von Kita-Kindern gaben in einer Online-Befragung Auskunft über ihre Erfahrungen und Haltungen zu digitalen Medien in Kitas. Es nahmen 472 Fachpersonen aus 308 verschiedenen Einrichtungen und 126 Erziehungsberechtigte an der Online-Befragung teil. Die Ergebnisse wurden zusätzlich in Workshops mit Fachpersonen vertieft. Die Studie MEKiSmini war ein Kooperationsprojekt der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, der BFF Kompetenz Bildung Bern und dem Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI). Die Studie wurde durch das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und die Palatin-Stiftung finanziert.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht