Auflistung nach Autor:in "Schmid, Jürg"
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Publikation Intergenerational transfer of a sports-related lifestyle within the family(SAGE, 2019) Hayoz, Christelle; Klostermann, Claudia; Schmid, Jürg; Schlesinger, Torsten; Nagel, SiegfriedThe intergenerational transfer of a sports-related lifestyle within the family is a potential way to explain the social differences in sports participation that are displayed by young people. In this article, the importance of a sports-related lifestyle within the family, as well as parents’ educational background and sports participation in childhood, in the sports participation of adolescents and young adults is examined from the perspective of socialisation theory. Structural equation modelling was used to demonstrate that all of the examined predictors have significant positive effects on the current sports participation of individuals between the ages of 15 and 30 years (N = 4028; M = 21.48; SD = 4.64). The most pronounced effect on sports participation was observed for a sports-related lifestyle in the family.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Klärung des Standes von Wissenschaft und Praxis im Bereich der Erfassung von Sicherheitskultur. Interner Bericht APS/FHNW(2010) Wäfler, Toni; Künzler, Cuno; Schmid, Jürg; Gärtner, Kathrin; Bezzola, Julia05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation The role of motivation in talent selection and development in competitive sport(Sport & Exercise Medicine Switzerland, 07.05.2021) Schmid, Michael J.; Schmid, Jürg; Zuber, ClaudiaDie frühe und langfristige Förderung von Nachwuchsathleten stellt einen entscheidenden Faktor dar, wenn es darum geht, im Hochleistungssport international konkurrenzfähig zu sein. Unter den zahlreichen in der Literatur vorgeschlagenen Talentkriterien nimmt die Motivation eine Sonderrolle im Bereich der psychologischen Merkmale ein: Sie wird sportartenübergreifend in Praxis und Forschung als relevantes Kriterium für Leistungsentwicklung anerkannt. Der vorliegende Artikel soll einen Überblick über den aktuellen Stand der Talentforschung im Bereich der Motivation geben. Dabei werden zuerst die gängigsten Motivationstheorien im Leistungssport beschrieben, dann wird auf verschiedene Messverfahren und deren Vor- und Nachteile sowie auf die prognostische Relevanz der Motivation hinsichtlich der sportlichen Leistung eingegangen. Zum Schluss werden Implikationen für die Praxis abgeleitet. Es lässt sich zusammenfassen, dass die Motivation in verschiedener Hinsicht konzeptualisiert und operationalisiert wird. Die Wahl des passenden Messinstruments hängt vom Ziel der Erfassung ab. Um ein möglichst ganzheitliches Bild über die motivationale Verfassung eines Athleten oder einer Athletin zu erhalten, ist es sinnvoll, durch verschiedene Verfahren mehrere Aspekte der Motivation zu beurteilen. Introduction01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift