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Publikation IoT als Enabler für ein interaktives Schaufenster(03/2018) Luthiger, Jürg; Schoch, Robin; Stamm, ChristophAm Standort Brugg/Windisch betreibt die FHNW ein Maker Studio mit einem Schaufenster zur Präsentation von Wechselausstellungen. Um Passanten in die Wechselausstellungen einbeziehen zu können, sind lichtempfindliche Schalter am Schaufenster angebracht, mit denen die interaktiven Elemente einer Ausstellung gesteuert werden können. Diese Schalter und anderen interaktiven Elemente sind mit Technologien des Internet of Things (IoT) realisiert worden. Unter IoT wird die virtuelle Repräsentation realer, physischer Objekte verstanden, die untereinander mithilfe der Internet-Technologien kommunizieren können.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation BACnet/IT – Gebäudeautomation in Zeiten des Internets(03/2018) Weck, WolfgangÜber die letzten Jahrzehnte hat Datenkommunikation in verschiedenen Anwendungsbereichen Einzug gehalten und zu jeweils eigenen Lösungen geführt. So haben die Gebäudeautomations-Ingenieure für ihre Zwecke verschiedene Datennetzwerkstandards entwickelt, die sich in der Industrie und in bestehenden Gebäuden etabliert haben. Zugleich hat sich aus verschiedenen Anwendungen wie der Datenverarbeitung und der Büroinformation die bekannte Internet-Technologie entwickelt. Diese ist mittlerweile so verbreitet, dass eine Sogwirkung einsetzt: Dank hoher Stückzahlen, Marktmacht, Bekanntheit usw. wird es immer interessanter die Internet-Standards anstelle eigener, anwendungsspezifischer zu nutzen. Wie man zwei etablierte Standards – BACnet aus der Gebäudeautomation und die IT-Netze der Gebäude-Nutzer – zusammenbringen kann, ohne dass sich eine der beiden Welten komplett der anderen unterwirft, haben wir in einem KTI-geförderten Projekt zur Konvergenz der Gebäudeautomation und IT-Welt untersucht.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Scoop - Mobile Payment(03/2018) Gruntz, Dominik; Knecht, Markus; Wullschleger, StephanIn diesem Artikel wird die elektronische Geldbörse Scoop vorgestellt, die im Rahmen eines KTI Projektes entwickelt worden ist. Im Gegensatz zu anderen Mobile Payment Lösungen muss bei Scoop der Point of Sale (POS) nicht mehr direkt an das Internet angeschlossen sein. Das Settlement der Zahlung wird direkt am POS vorgenommen und, falls das Mobiltelefon am POS zum Zeitpunkt der Zahlung nicht online ist, so werden die Transaktionsdaten über ein langsames Netzwerk an den Server ausgeliefert. Um «Double-Spend»-Attacken zu erkennen, werden alle Transaktionen in einer Kette (Chain) gespeichert und mit kryptographischen Hash-Codes gesichert. Im POS sind die Hash-Codes in einem mit JavaCard programmierten Secure-Element gespeichert. In diesem Artikel präsentieren wir die Idee von Scoop und erläutern Aspekte der Realisierung.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation aWall: Agile Collaboration using Large Digital Multi-Touch Cardwalls(12/2016) Anslow, Craig; Burkhard, Roger; Kropp, Martin; Mateescu, Magdalena; Vischi, Dario; Zahn, CarmenDespite the availability of many digital agile board tools, most co-located agile software teams still use physical cardboards for their daily standup meetings. This is due to the fact that existing digital agile boards lacks supporting a collaborative workspace, direct interaction for the whole team in meetings, or making project information directly visible. In this paper we present aWall, a digital agile cardwall designed for the highly collaborative agile work style using large multi-touch wall displays. The effectiveness of aWall was evaluated in a user study with eleven software practitioners. Our findings indicate that aWall enables and encourages team work due to the large size of the wall, accessibility and visibility of large amounts of information, and possibility of customization of the interface. Based on this work, we suggest that augmenting digital cardwalls with large interactive touch technology and new interaction concepts is a useful way to support effective collaborative agile software development processes.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Microservices im Kontext Industrie 4.0(12/2016) Krebs, Matthias Christian; Zeman, MarkIndustrie 4.0 ist eines der aktuellen Topthemen bei vielen industriellen Unternehmen. Einerseits bietet die damit verbundene Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen viele Möglichkeiten der Effizienzsteigerung und neue Geschäftsmodelle, aber auch neue Herausforderungen, insbesondere beim Schutz der wertvollen Unternehmensdaten. Viele befürchten durch die zunehmende Auslagerung der Datenverarbeitung in eine Cloud einen Kontrollverlust über die eigenen Daten. In einem mit der Firma LCA Automation durchgeführten Projekt haben wir eine Webapplikation zur Zustandsüberwachung von Produktionsanlagen entwickelt unter dem Aspekt, dass die Datenhoheit gewährleistet werden kann. Dabei greifen wir auf eine Software-Architektur basierend auf Microservices zurück, welche einen standortunabhängigen Datenzugriff ohne Auslagerung kritischer Daten ermöglicht.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Active Data logger(12/2011) Krebs, Matthias Christian; Stamm, ChristophIn the project „Active Data Logger“ we investigate the design of embedded data acquisition systems when focusing on mobility, efficiency and coverage of as many use cases as possible. Mobile data acquisition systems are needed in many fields of research and productive environments that require mobility, and they have different requirements than non-mobile data acquisition systems. After all, data collection and analysis is a very important task, as it provides a basis for gaining knowledge and taking decisions based on the results. The feasibility of a universal mobile data acquisition system is demonstrated with a proof of concept design and implementation which covers multiple use cases.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Automatisierung von Systemtests im industriellen Umfeld(12/2011) Kellner, Anja; Kropp, MartinContinuous Integration Umgebungen werden in der Regel im Software-Entwicklungszyklus für die kontinuierliche Integration der Software eingesetzt. In diesem Artikel zeigen wir, dass sich solche Systeme auch hervorragend für die Realisierung von automatisierten Testinfrastrukturen im industriellen Umfeld eignen. Im vorliegenden Anwendungsfall wird damit eine fast vollständig automatisierte System- und Akzeptanztestumgebung von Softwareprodukten zur Überwachung und Steuerung von Messtechnik-Sensoren erreicht.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Annular Barcodes(12/2015) Stamm, ChristophIn this publication1 we present a generic design for a novel annular barcode. On round media, circular or annular barcodes are more natural and preferable instead of traditional rectangular barcodes. Especially on round media with a distinctly convex or concave conic surface, an annular barcode is even more preferable than a full circle, because printing the barcode in the center of the media might be much more complicated or imprecise. Our generic annular barcode design supports different barcode and module sizes and therefore different data sizes. It includes different marker, synchronization, and data areas. For improved data robustness a data protocol and error correcting codes similar to them in QR codes are suggested. The feasibility of the design is shown by an implementation of an efficient and effective barcode decoder in C++ and a series of tests with distorted and noisy pictures of our annular barcodes.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Modulare domänenspezifische Sprachen(12/2012) Luthiger, Jürg; Knecht, MarkusFür ein neuartiges Überwachungssystems von Lieferketten entwickeln wir mit Groovy und Java eine modulare DSL-Engine, welche es ermöglicht, eine domänenspezifische Sprache zu implementieren, deren Syntax und Semantik jederzeit durch neue Module ergänzt werden kann. Durch dieses modulare Konzept lässt sich die Funktionalität eines Systems, wie auch die DSL, sehr einfach an die sich ständig verändernden Bedürfnisse der Domänenspezialisten anpassen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Am Rande des Weltalls(12/2012) Hudritsch, Marcus; Schindler, Martin; Krebs, Matthias ChristianBis vor einigen Jahren war es alleine den Raumfahrtorganisationen wie der NASA vorbehalten, Bilder der Erde aus dem Weltall zu erstellen. Heutzutage stehen aber immer mehr moderne Technologien wie Mobilfunk, GPS und hochauflösende Kameras jedermann zur Verfügung und dies zu erschwinglichen Preisen. Deshalb sind nun auch ambitionierte Hobby-Weltraumforscher in der Lage, mit geringem finanziellem Aufwand erstaunliche Bilder der Erde aus der Stratosphäre zu produzieren und Messdaten zu sammeln.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung