Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
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Publikation Baumaterialien für Städte im Klimawandel. Ein Materialkatalog mit Empfehlungen(27.08.2024) Hoffmann, CarolineDie gewählten Baumaterialien haben Auswirkungen auf das städtische Mikroklima. Zusätzlich beeinflusst die Materialisierung die Umwelt z.B. im Hinblick auf die Versickerungsfähigkeit, die Akustik oder die Blendung. Die Kurzpräsentation gibt Einblick in den Katalog, den derzeitigen Arbeitsstand und macht Empfehlungen zur Materialienwahl.06 - PräsentationPublikation Baumaterialien für Städte im Klimawandel. Ein Materialkatalog mit Empfehlungen(18.01.2024) Hoffmann, CarolineDie gewählten Baumaterialien haben Auswirkungen auf das städtische Mikroklima. Zusätzlich beeinflussen die Materialisierung der Fassade und der Bodenbeläge des Gebäudeumfeldes die Umwelt z.B. im Hinblick auf die Versickerungsfähigkeit, die Akustik oder die Blendung. Der Vortrag gibt einen Einblick in den Katalog und Empfehlungen zur Materialienwahl.06 - PräsentationPublikation Baumaterialien für Städte im Klimawandel – ein Materialkatalog mit Empfehlungen(25.11.2021) Hoffmann, Caroline; Geissler, Achim; Mutti, Miriam; Wicki, Andreas; Schwager, FranziskaDie gewählten Baumaterialien haben Auswirkungen auf das städtische Mikroklima. Zusätzlich beeinflussen die Materialisierung der Fassade und der Bodenbeläge des Gebäudeumfeldes die Umwelt z.B. im Hinblick auf die Versickerungsfähigkeit, die Akustik oder die Blendung. Der Vortrag gibt einen Einblick in den Katalog und Empfehlungen zur Materialienwahl.06 - PräsentationPublikation FENLEG: Fensterlüfter in der etappierten Gebäudesanierung. Ist der Einsatz erfolgreich?(Bundesamt für Energie BFE, 04.03.2021) Hoffmann, Caroline; Geissler, Achim; Hauri, Claudia; Huber, Heinrich; Primas, Alex; Niederberger, Sven; Jasari, JasinDer Einbau von Fensterlüftern (als passive Lüftungselemente, die in das Fenster integriert sind oder im direkten Zusammenhang mit dem Fenster stehen) zusammen mit einer permanenten oder zeitgesteuerten Lüftung über Abluftventilatoren in Küche und Bad kann eine nutzerunabhängige Grundlüftung sicherstellen. Soll diese Grundlüftung nur den Feuchteschutz (Vermeidung von Schimmel) sicherstellen, so sind die erforderlichen Luftmengen kleiner, als wenn der hygienische Luftwechsel angestrebt wird. Der Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit ist die Schimmelfreiheit. Ziel ist es herauszufinden, wie sich Fensterlüfter in Wohngebäuden in der Praxis bewähren. Insgesamt werden vier neu errichtete und acht sanierte Gebäudetypen (28 Gebäude) mittels Gebäudebegehungen, einer Bewohnerbefragung und Messungen in acht Wohnungen untersucht.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation PRO380: Offene Fragen beim Einsatz der SIA 380/1 als Prognoseinstrument bei Bestandsgebäuden (Wohnbauten)(Bundesamt für Energie BFE, 28.03.2017) Hoffmann, Caroline; Geissler, Achim; Ménard, Martin; Carisch, LaraBei der Energieanalyse von unsanierten Bestandsgebäuden wird typischerweise eine Heizwärmebedarfsberechnung (meist mit unveränderten Standardwerten) gemäss SIA 380/1 zur energetischen Einordnung des Gebäudes verwendet. Zusätzlich wird die Heizwärmebedarfsberechnung auch als Prognoseinstrument für den Heizwärmebedarf (Nutzenergie) und die Bewertung möglicher Sanierungsmassnahmen eingesetzt. Liegt das Berechnungsresultat höher als die Verbrauchswerte, so kann dies dazu führen, dass unkorrekte Prognosen zur Einsparung gemacht werden. Das Forschungsprojekt klärt, ob bei Bestandsgebäuden die Abweichungen zwischen berechnetem Heizwärmebedarf und erfasstem Heizwärme- oder End-energieverbrauch aufgrund des Berechnungsverfahrens auftreten, oder auf eine mangelhafte Berücksichtigung von nutzungsbedingten oder verlustbedingten Einflussfaktoren zurückzuführen sind. Die Fragen nach den Ursachen der Abweichungen werden anhand von drei Gebäudegruppen mit insgesamt 33 realen Gebäuden beantwortet, für die mit unterschiedlich grossen Messdatenintervallen bzw. Ablesezeiträumen Verbrauchsdaten zur Verfügung stehen. Für jedes Gebäude gibt es eine Heizwärmebedarfsrechnung. Ergänzt wird die Untersuchung durch eine Literaturrecherche.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Konditionierung von Kellerräumen in Wohngebäuden. Schlussbericht(EnergieSchweiz, 10.01.2020) Hauri, Claudia; Huber, Heinrich; Jasari, Jasin; Näf, Michael; Hoffmann, Caroline; Geissler, AchimDas Ziel des Projektes ist es technisch interessierten Bauherrschaften, Planern, ausführenden Betrieben, Verwaltungen und Bewirtschaftern unabhängige und frei zugängliche Informationen zur energetisch optimalen Konditionierung von Kellerraumen in Wohnbauten zur Verfügung zu stellen. Neben diesem Bericht werden daher Merkblätter in deutscher, französischer und italienischer Sprache erstellt und auf der Webseite von EnergieSchweiz publiziert. Im Projekt werden Kellerräumen bei Neubauten, bei sanierten und unsanierten Gebäuden behandelt. Hierfür werden mit thermisch dynamischen Simulationen vier Varianten zur Konditionierung bezüglich Schimmelrisiko und Energieverbrauch untersucht.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Die zerstörungsfreie Messung des U-Wertes von Aussenbauteilen. Eine Anwendungshilfe(EnergieSchweiz, 01.10.2021) Hoffmann, Caroline; Geissler, AchimU-Wert Messungen vor Ort eigenen sich für Gebäude, bei denen die Konstruktion unbekannt ist und eine zerstörungsfreie, sichere Aussage zu den thermischen Eigenschaften getroffen werden soll. Die entsprechenden Messgeräte sind am Markt erhältlich und zielen auf eine breite Anwendung. Ziel des Projektes ist es, eine praxisorientierte Anwendungshilfe für die U-Wert Messung vor Ort zu erstellen. Als Basis dienen in-situ U-Wert Messungen und vergleichende Messungen im Labor, die mit drei unterschiedlichen Messgeräten durchgeführt werden. Ergänzend dazu werden Simulationen erstellt und Kontakt- und Haftmittel zur Befestigung der Sensoren an den zu messenden Bauteilen getestet. Untersucht werden schwere, homogene Bauteile, damit beziehen sich die Hinweise hauptsächlich auf diesen Bauteiltyp.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation HyLue : Hybride Lüftung. Ein guter Kompromiss?(Bundesamt für Energie BFE, 07.02.2023) Hoffmann, Caroline; Primas, Alex; Hauri, Claudia; Dorer, Viktor; Huber, HeinrichDieses Projekt fokussiert auf hybride Lüftungen, als Kombination aus natürlicher und mechanischer Lüftung, in Wohn- und Bürobauten. Bei heutigen Bestandsbauten ist vermutlich in den meisten Fällen ein hybrides Lüftungssystem im Einsatz. Als hybrides System gilt zum Beispiel die Kombination von Abluftventilatoren in den Nasszellen respektive einer Kochstellenentlüftung mit einer Fensterlüftung in den übrigen Räumen; unabhängig davon, wie die Nachströmung der Ersatzluft gelöst ist. Da diese Anlagen Teil der Planungsrealität sind, gleichzeitig aber keine Planungshilfen oder eine Norm existieren, besteht hier ein Bedarf. Ziel des Projektes ist daher, das aktuelle Wissen zu bündeln, Lücken zu identifizieren und zusammenzustellen. Damit wird die Basis für Planungsgrundlagen in Form einer SIA Norm zur hybriden Lüftung gelegt.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Fensterlüfter. Literaturstudie, Marktstudie und thermische Simulationen. Schlussbericht(Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Fachstelle Energie- und Gebäudetechnik, 01.12.2014) Hoffmann, Caroline; Geissler, Achim; Huber, HeinrichIn diesem Projekt geht es um Fensterlüfter ohne Wärmerückgewinnung (WRG) in Wohnungen, in denen eine Querlüftung möglich ist. Das Projekt beinhaltet eine Literaturstudie, eine Marktstudie und thermische Simulationen. Der Bericht fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Hybrid ventilation in residential and office buildings(IOP Publishing, 2023) Hoffmann, Caroline; Hauri, Claudia; Primas, Alex; Dorer, Viktor; Huber, HeinrichThis project is focused on hybrid ventilation systems, a combination of natural and mechanical ventilation in residential and office buildings. Especially in dwellings hybrid ventilation systems are quite common. For instance, this can be the frequently occurring combination of exhaust fans in bathroom and toilet and / or a range hood in the kitchen with window ventilation in the other rooms. Currently, these systems are part of the planning reality, however, there are neither planning aids nor focused building standards available. A recently completed research project documents the state of the scientific knowledge, identifies most common planning challenges, and thus provides the basis for future planning aids for hybrid ventilation. This paper sets out to define the term "hybrid ventilation", presents the most common hybrid ventilation systems in Switzerland and gives planning guidelines for current components of hybrid ventilation systems.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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