Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
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Publikation Bauprojekte ohne durch Änderungen verursachte Nachträge. Ein Beispiel vom Kantonalen Hochbauamt St. Gallen.(Institut Digitales Bauen FHNW, 29.06.2023) Hagen, RalphPlanungssicherheit bezüglich Terminen und Kosten bei Bauprojekten ist dem Kantonalen Hochbauamt St. Gallen (HBA) zentrales Anliegen. Es zeigt sich jedoch, dass während der Realisierung Projektänderungen, in Form von Nachträgen, immer wieder zu Termin- und Kostenproblemen führen. Um diesem Umstand entgegenzuwirken ist es bei Projekten von HBA ein erklärtes Ziel, nach Freigabe des Bauprojekts keine vom Besteller verursachte Projektänderungen zu generieren. Damit dies gelingt, muss früher detaillierter geplant werden, dies wiederum bedingt, dass Entscheidungen früher und verbindlich getroffen werden. Um Entscheide verbindlich fällen zu können, müssen die nötigen Informationen vorhanden sein. Damit dies gelingt, hat sich das HBA dazu entschlossen Abläufe bedarfsgerecht zu gestalten und teilweise von den bekannten Projektphasen abzuweichen. So wurden beim Neubau der Kantonsschule Wattwil das Einreichen der Baubewilligung vorgezogen und die verantwortliche Unternehmung für den Holzbau früh in die Planung integriert.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Modi der Zusammenarbeit im Bauwesen. Ein theoriebasiertes Integrationsmodell für Planungs- und Bauprojekte(Institut Digitales Bauen FHNW, 29.06.2023) Schulze, Hartmut; Mateescu, Magdalena; Urech, Andreas; Huber, ManfredMit der Digitalisierung von Planungs- und Bauprozessen, u.a. durch digitale Bauwerksmodelle und der damit verbundenen Transparenz für alle beteiligten Berufsgruppen, wird eine deutliche Verbesserung der disziplin- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit in der Baubranche angestrebt (). Jedoch hat der Einsatz von Building Information Modelling (BIM) die Erwartungen an die Verbesserung der Zusammenarbeit bisher nicht erfüllt. Die Einführung von Projektabwicklungsmodellen wie Integrated Project Delivery (IPD) oder Allianzmodellen, die stärker auf organisationsübergreifende und «integrierte» Zusammenarbeit setzen, werden als Lösung angesehen. Gleichzeitig ist aber häufig unklar, was erfolgreiche Zusammenarbeit ausmacht und was genau unter häufig verwendeten Begrifflichkeiten wie Koordination oder Kooperation zu verstehen ist. Eine Klärung und einheitliche Verwendung dieser Begrifflichkeiten und den damit verbundenen Formen der Zusammenarbeit erscheint notwendig, damit interorganisationale Zusammenarbeit erleichtert und gefördert werden kann. In diesem Beitrag wird zunächst ein Überblick zur Verwendung von Begrifflichkeiten im Kontext der Zusammenarbeit in organisationsübergreifenden Anwendungskontexten gegeben. Unter Rückgriff auf Konzepte aus der Evolutions- und Tätigkeitstheorie wird dann ein Begriffsinventar zur Unterscheidung von Modi der Zusammenarbeit für Planungs- und Bauprojekte entwickelt. Die Unterscheidung der drei Modi Koordination, Kooperation und Kokonstruktion bzw. Kokreation eröffnet schliesslich eine neue Gestaltungsperspektive für die Praxis.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Anreizsysteme bei Interessensgemeinschaften in Bauprojekten(Hoschschule für Architektur, Bau und Geomatik, 13.01.2023) Hischier, Maria; Huber, Manfred; HHM - HEFTI. HESS. MARTIGNONI.Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Anreizsysteme bei Interessengemeinschaften in Bauprojekten und deren Einfluss auf die integrierte Zusammenarbeit. Das Hauptziel ist die Untersuchung und Entwicklung eines neuen, ganzheitlichen Modells für Anreizsysteme, das sowohl materielle als auch immaterielle Anreize berücksichtigt. Angesichts der zunehmenden Komplexität und Dynamik von Bauprojekten ist es von entscheidender Bedeutung, effektive Anreizsysteme zu entwickeln und zu implementieren, die zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation beitragen können.11 - Studentische ArbeitPublikation Am PC durch den Rohbau spazieren - Interview mit Prof. Manfred Huber(25.03.2018) Luchetta, Simone3-D-Modellierungen revolutionieren das Bauwesen und die Art der Zusammenarbeit01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation «Einblick in den digitalen Zwilling erhalten» - Interview mit Prof. Manfred Huber(Neue Zürcher Zeitung, 29.03.2018) Cajacob, FlavianInterview: Prof. Manfred Huber leitet das Institut Digitales Bauen an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, wo er auch Mitglied der Hochschulleitung ist.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation «Bauen mit BIM erfordert ein anderes Denken» - Interview mit Prof. Manfred Huber(Fachkom, 04/2018) Müller, WernerMit BIM besteht eine Methode, die eine neue Form der Zusammenarbeit mit digitalen und integralen Gebäudemodelle ermöglicht. Das grundsätzliche Wissen des Architekten bleibt das gleiche, die Methode und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und der Projektabwicklung ändern sich aber radikal. Das ist die grosse Herausforderung. Wir haben uns darüber mit Prof. Manfred Huber unterhalten.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation «Wir brauchen Klarheit im Kopf» - Interview mit Prof. Manfred Huber(Espazium, 20.04.2018) Solt, JudithViele Planungsfachleute befürchten, die Digitalisierung des Bauens würde ihr Berufsprofil komplett umkrempeln. Dem widerspricht Prof. Manfred Huber, Leiter des Instituts Digitales Bauen der FHNW: Die Voraussetzungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit digitalen Werkzeugen seien Fachkompetenz und Zielverständnis.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung