Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW

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    Publikation
    Zehn Jahre geodätisches Grundlagen- und Überwachungsnetz im Felslabor Mont Terri: Präzisions-Tunnelvermessung für die Entwicklung und Austestung eines Überwachungskonzepts für zukünftige Tiefenlager
    (Wichmann, 04/2017) Kistler, Matthias; Mahler, Peter; Schefer, Senecio; Condamin, Sebastian; Lienhart, Werner
    Im Felslabor Mont Terri in St - Ursanne wird seit 1996 ein internationales Forschungsprogramm durchgeführt mit dem Ziel, die spezifischen Eigenschaften des Opalinustons hinsichtlich Machbarkeit und Sicherheit eines geologischen Tiefenlagers für radioaktive Abfälle abzuklären. Ein seit 2007 laufend weiter entwickeltes, hochpräzises geodätisches Grundlagen- und Deformationsnetz bietet die Basis, um kleinste dreidimensionale Veränderungen bedingt durch natürliche und/oder künstlich (durch Bauprojekte und Experimente) erzeugte Veränderungen zu detektieren; zudem sollen geochemische und geotechnische Sensoren damit georeferenziert werden. Der vorliegende Artikel beschreibt die in den letzten 10 Jahren durchgeführten Arbeiten und dokumentiert die erreichten Resultate und Erkenntnisse.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    06 - Präsentation
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    Publikation
    Radon als Gebäudeschadstoff
    (09.12.2016) Dorusch, Falk
    06 - Präsentation
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    06 - Präsentation
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    Gleichzeitigkeit von PV-Ertrag und Verbrauch an einem Mehrfamilienhaus mit Elektromobilität
    (05.09.2014) Hall, Monika; Dorusch, Falk
    Die detaillierte Erfassung der Energieflüsse an einem Mehrfamilienhaus mit Elektromobilität und einer grossen Photovoltaikanlage zeigt, wann welcher Energieverbraucher wieviel Elektrizität bezieht. Hie-raus wird abgeleitet, welche Verbraucher zur Erhöhung der Gleichzeitigkeit von Produktion und Ver-brauch geeignet sind. In den Wintermonaten besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, zwischen 10 und 16 Uhr Gleichzeitigkeit zu erreichen. Die Wärmepumpe weist das grösste Einzelpotential auf, um die Gleichzeitigkeit zu erhöhen. Aus diesem Grund wird die Laufzeit der Wärmepumpe auf die Tages-stunden limitiert (10-19 Uhr für den Heizbetrieb, 13-17 Uhr den Betrieb für Warmwasser). Die Auswer-tungen zeigen, dass bei dem betrachteten Gebäude die Verschiebung des Wärmepumpenbetriebs in die Tagesstunden ohne Komforteinbusse möglich ist. Dabei wird der Heizbetrieb in der Mittagszeit für die Warmwassererwärmung unterbrochen. Mit dieser Strategie wird nicht nur die Gleichzeitigkeit er-höht und die Netzbelastung reduziert, sondern auch die Einspeisespitze zur Mittagszeit, insbesondere durch die Warmwassererwärmung, geglättet. Thermische Simulationen zeigen, dass die gewählte Strategie sowohl in Massiv- als auch in Leicht-bauten angewendet werden kann. Die von den Mietern gewünschten Temperaturen werden erreicht.. Um im Mittel eine Temperatur von 20°C in allen drei Wohnungen sicherzustellen, reicht für fast alle Bauweisen eine Wärmepumpenlaufzeit zu Heizzwecken von 5 h aus. Based on a small, well insulated multi-family dwelling with included e-car and large PV installation the load with the highest potential for increasing self-consumption is evaluated. The monitoring shows that the heat pump has the highest potential for increasing self-consumption. The run-time schedule of the heat pump is limited to daytime hours as a proof of concept. At noon the heating of domestic hot water suspends the run-time schedule for heating (10-19 Uhr heating, 13-17 Uhr domestic hot water). This increases the self-consumption and decreases the net interaction and also shaves the peak electricity export at noon. The thermal comfort does not decrease, hereby. Thermal simulations show that the chosen strategy is possible for heavy and light weight construction, also. The favorite temperatures of the tenants are ensured. At this building is a heating period of 5 h sufficient to reach an average temperature of 20 degrees in all three flats.
    06 - Präsentation