Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
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Publikation Was wissen wir über den Gebäudebestand an Nichtwohn- und Bürogebäuden in Deutschland und Europa?– eine Literaturrecherche(R. Oldenbourg, 2006) Hoffmann, CarolineDer Artikel stellt die vorhandenen Daten zum Energieverbrauch und zum Bestand von Bürogebäuden in Deutschland und im europäischen Ausland zusammen. Da einige Angaben nicht speziell für Bürogebäude erhältlich sind, schließt die Betrachtung Nichtwohngebäude ein.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Performance analysis of a multi-coloured building integrated PV system(09/2016) Dorusch, Falk06 - PräsentationPublikation Edelschrott oder nutzbare Ressource? Gebrauchte Fahrzeugakkus auf dem Weg zum neuen Leben als Hausstromsspeicher(04/2016) Dorusch, FalkDie Zahl rein elektrisch betriebener Fahrzeuge steigt stetig an. Besonders Pedelec-Velos haben einen hohen Anteil daran. Fahrzeugakkus, die nicht mehr den Reichweiten-Ansprüchen der Nutzer entspre-chen, werden in der Lebenszeit der Fahrzeuge oft mehrfach ausgetauscht. Untersuchungen zeigen je-doch, dass gebrauchte Fahrzeugakkus kein Elektroschrott sind, sondern noch über einen längeren Zeit-raum als stationärer Elektrizitätsspeicher für den Strom einer Photovoltaikanlage genutzt werden kön-nen. Diese Art der Nachnutzung ist aus zwei Gründen ökologisch besonders sinnvoll. Zum einen hilft ein Bat-teriespeicher, solar produzierten Strom im Gebäude besser selbst zu nutzen. Zum anderen schont die längere Nutzung der mit erheblichen Ressourcen- und Energieaufwand hergestellten Fahrzeugakkus die Umwelt. Das Institut Energie am Bau der Fachhochschule Nordwestschweiz begleitet im Rahmen der 2000-Watt-Gesellschaft – Pilotregion Basel Pilot- und Demonstrationsprojekte in den Bereichen Bauen, erneuerba-re Energien und Fahrzeuge. Einige dieser Projekte sollen im Sinne von Feldversuchen die Praxistaug-lichkeit neuer Ideen und Technologien im harten Alltagsbetrieb zeigen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Edelschrott oder nutzbare Ressource? Gebrauchte Fahrzeugakkus auf dem Weg zum neuen Leben als Hausstromsspeicher(08/2016) Dorusch, FalkDie Zahl rein elektrisch betriebener Fahrzeuge steigt stetig an. Besonders die Zahl an Pedelec -ElektrovVelos nimmt seit Jahren zu. Fahrzeugakkus, die nicht mehr den Reichweiten-Ansprüchen der Nutzer entsprechen, werden in der Lebenszeit der Fahrzeuge oft mehrfach ausgetauscht. Untersuchungen zeigen jedoch, dass gebrauchte Akkus kein Elektroschrott sind, sondern noch über einen längeren Zeitraum als stationärer Elektrizitätsspeicher für den Strom einer Photovoltaikanlage genutzt werden können. Diese Art der Nachnutzung ist aus zwei Gründen ökologisch besonders sinnvoll. Zum einen hilft ein Batteriespeicher, auf dem Gebäudedach produzierten Solarstrom besser selbst zu nutzen. Zum anderen schont die längere Nutzung der mit erheblichen Ressourcen- und Energieaufwand hergestellten Fahrzeugakkus die Umwelt. Das Institut Energie am Bau der Fachhochschule Nordwestschweiz (IEBau FHNW) begleitet im Rahmen der 2000-Watt-Gesellschaft – Pilotregion Basel Pilot- und Demonstrationsprojekte in den Bereichen Bauen, erneuerbare Energien und Fahrzeuge01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Deformationsmessungen im Bergsturzgebiet von Schwanden bei Brienz - Ein Ausbildungsprojekt im Wandel der technischen und methodischen Entwicklung(SIGImedia, 05/2015) Mahler, PeterIm Gebiet Schwanderbärgli oberhalb der Gemeinde Schwanden bei Brienz befindet sich ein aktives Bergsturzgebiet. Studierende der Fachhochschule Nordwestschweiz planen, messen und werten dort seit Jahren im Rahmen eines Ausbildungsprojektes dieses Deformationsnetz aus. Zum Einsatz kommen dabei die auf dem Markt modernsten Technologien und Methoden im Bereich der geodätischen Instrumentenfamilien (Satellitenmesssysteme, Präzisions-Tachymetrie, Präzisions-Nivellement, Laserscanner). Die Resultate zeigen die erreichbaren Genauigkeiten und das Langzeitverhalten dieses imposanten Rutschgebiets. Die Möglichkeiten und Veränderungen in der Welt der Geomatik, verursacht durch den technologischen und methodischen Wandel – sowohl in der Vergangenheit, der Gegenwart, als auch in der Zukunft – werden aufgezeigt.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Beiträge zum lagerlosen Elektromotor(Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), 1990) Bichsel, JürgElektromagnetische Lagerung eines Elektromotors durch Integration der Lagerstelle in den Motor durch Kombination des drehmoment- und kraftbildenden Teils an derselben örtlichen Stelle des Elektromotors11 - Studentische Arbeit