Schläppi, Michael
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Schläppi, Michael
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- PublicationProduktivität und Gesundheit in neuen Arbeitswelten - ein Kompetenzmodell(Gesundheitsförderung Schweiz, 12/2019) Weichbrodt, Johann; Schläppi, MichaelWarum ist es wichtig, im Zuge einer Büroraumveränderung an die Kompetenzentwicklung zu denken? Die Broschüre gibt Auskunft über erforderliche Kompetenzen für gesundes und produktives Arbeiten in modernen und flexiblen Büroraumumgebungen02 - Monographie
- PublicationBehavior Settings im Büroraum - eine Methode zur Beteiligung von Mitarbeitenden an der Planung von Büroumgebungen(Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 02/2019) Suter, Livia; Schulze, Hartmut; Steffen, Martin H.; Schläppi, Michael; Tanner, Alexandra; Weichbrodt, Johann [in: Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. 65. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. , Dresden]Für den Erfolg offener Büroumgebungen hat sich die Pas- sung zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und den räumlichen Angeboten als Erfolgsfaktor herausgestellt (Need-Supply Fit, Wohlers et al., 2017). Es stellt sich die Frage, wie Mitarbeitende angemessen und frühzei- tig am Raumplanungsprozess beteiligt werden können. In der Regel werden Bedürfnisse mittels Befragungen und/oder Interviews/Workshops erfasst und von Büroplanungsexperten in 2D-Layoutpläne mit Möbel- und Arbeits- platzkomponenten umgesetzt. Eine solche „Planungssprache“ eignet sich jedoch nur begrenzt, um Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse im Lesen sol- cher 2D-Layoutpläne an der Gestaltung ihrer Büroumgebungen beteiligen zu können. Hier setzt ein Forschungsvorhaben der FHNW an, indem das Konzept von Behavior Settings (Barker, 1960) aus der Umweltplanung auf Bürolandschaften übertragen wird. Im Beitrag werden dieses Konzept so- wie empirisch geprüfte Anforderungen an die Beschreibung solcher Set- tings vorgestellt04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublicationGeführt selbstgeführt. Über den Wunsch von Führungskräften in der planenden Bauwirtschaft nach sich selbst führenden Mitarbeitenden und wie diese Selbstführung mittels Best Practices gefördert werden kann(12.09.2018) Schläppi, MichaelDie planende Bauwirtschaft befindet sich im Wandel. Als Begleiterscheinung dieses Wandels äussern Führungskräfte in der Praxis oft den Wunsch nach selbstständigeren Mitarbeitenden. Ziel der vorliegenden Masterarbeit war die Ursächlichkeit dieses Wunsches zu klären, zu prüfen, ob Selbstführung den geeigneten Lösungsansatz darstellt sowie selbstführungsförderliche Best Practices zu erarbeiten. Mittels sequenziell erklärendem Mixed Methods Design wurde mittels Screening eine passende Stichprobe bestimmt. In zwei anschliessenden qualitativen Studien wurden N=34 Führungskräfte und Mitarbeitende in sieben Architektur-Elektroplanungs- und HLKS-Büros mittels episodischen Interviews befragt. Die Interviews wurden durch eine zusammenfassende und eine extrahierende qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Resultate zeigen, dass aufgrund des hohen Konkurrenzdruckes die Führungskräfte zu wenig Zeit für Führungsaufgaben haben und diese deshalb an die Mitarbeitenden delegieren möchten. Selbstführung fördert so langfristig die zeitliche Reaktionsfähigkeit der Führungskräfte. Schliesslich wurde ein Praxishandbuch mit Best Practices zur Förderung der Selbstführung erarbeitet.11 - Studentische Arbeit
- PublicationEinfluss des Büroraums und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit: Ergebnisse des Forschungsprojekts "Office, Change & Health"(Gesundheitsförderung Schweiz, 03/2018) Schanné, Fabienne; Windlinger, Lukas; Konkol, Jennifer; Weichbrodt, Johann; Schläppi, Michael; Gisin, Leila Jennifer; Degenhardt, BarbaraIm Rahmen des von Innosuisse unterstützten Forschungsprojekts «Offices, Change & Health» wurde in sechs Organisationen der Einfluss von Büroräumen und des begleitenden Veränderungsprozesses auf die psychische Gesundheit und das Arbeitsengagement der Mitarbeitenden untersucht. Die wichtigsten Erkenntnisse der Untersuchung sind: (1) Der Büroraum hat einen relevanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden und das Arbeitsengagement. (2) Die relevanten Einflussfaktoren des Büroraums unterscheiden sich je Organisation. (3) Das Workplace Change Management hat einen relevanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden. (4) Die Bewertung der Büroflächen und des Veränderungsprozesses durch Experten entspricht nicht der Wahrnehmung durch die Mitarbeitenden. (5) Die Kompetenzanforderungen an Führungskräfte für gesundes Arbeiten in neuen Arbeitswelten sind hoch. Für Organisationen empfiehlt es sich, die für sie spezifisch relevanten Faktoren und Kompetenzen zu ermitteln, um den Wechsel und die Arbeit in neuen Büroräumlichkeiten gesundheitsgerecht zu gestalten.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublicationVerbreitung, Motive und organisationale Rahmenbedingungen mobil-flexibler Arbeit in der Schweiz: Ergebnisse der FlexWork Survey 2016(02/2017) Weichbrodt, Johann; Berset, Martial; Schläppi, Michael; Schulze, Hartmut06 - Präsentation
- PublicationVerbreitung, Motive und organisationale Rahmenbedingungen mobil-flexibler Arbeit in der Schweiz: Ergebnisse der FlexWork Survey 2016(Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 02/2017) Weichbrodt, Johann; Berset, Martial; Schläppi, Michael; Schulze, Hartmut [in: Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. 63. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.]Mit zwei verschiedenen Datenerhebungen wurde erstens untersucht, wie mobil die erwerbstätige Bevölkerung in der Schweiz arbeitet (Erwerbstätigenbefragung) und zweitens, wie unterstützend die Strukturen für mobile und flexible Arbeit in den Unternehmen sind (Unternehmensbefragung). Rund 38% der Erwerbstätigen arbeiten selten bis sehr häufig mobil, was statistisch keine signifikante Veränderung gegenüber 2014 darstellt. Der Beitrag zeigt darüber hinaus die Motive sowie erlebte Hindernisse für mobil-flexibles Arbeiten in der Schweiz auf. Auch in der Unternehmensbefragung konnten keine großen Veränderungen in den letzten beiden Jahren festgestellt werden. Bei den organisationalen Rahmenbedingungen gibt es nach wie vor große Unterschiede, was Branche und Unternehmensgröße angeht.04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublicationPlattform Innovation 4.1: Kooperationen zwischen KMUs hinsichtlich soziotechnischer Innovation im digitalen Wandel(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 02/2017) Wäfler, Toni; Kohli, Björn; Schläppi, Michael; Burkhard, Roger [in: Frühjahrskongress 2017: Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft]04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublicationFlexWork Survey 2016(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 08/2016) Weichbrodt, Johann; Berset, Martial; Schläppi, MichaelMit zwei verschiedenen Datenerhebungen haben wir untersucht wie a) mobil die erwerbstätige Bevölkerung in der Schweiz arbeitet (Erwerbstätigenbefragung) und wie b) unterstützend die Strukturen für mobile und flexible Arbeit in den Unternehmen sind (Unternehmensbefragung). Diese Erhebung hat nach 2014 zum zweiten Mal stattgefunden, was auch Vergleiche über die Zeit zulässt.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublicationSicher unsicher. Leitfaden für Gespräche über Gesundheit in der Unsicherheitszone(09/2015) Schläppi, MichaelDiese Arbeit baut auf der Studie „BGM ist Chefsache!?“ vom Gentile und Meier Magistretti (2014) über Management in der Unsicherheitszone auf. Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung der Frage, wie formelle Gespräche über Gesundheit in der Unsicherheitszone erfolgreich geführt werden können. Mittels Literaturrecherche wird ein Gesprächsleitfaden entwickelt und anschliessend mittels Sounding Board einem ersten nicht repräsentativen Praxistest unterzogen. Die Untersuchung der Unsicherheitszone mittels Capability-Ansatz als heuristisches Modell ergibt, dass sich Vorgesetzte einem Polydilemma gegen-über sehen und sich deshalb in der Unsicherheitszone unsicher fühlen. Der optimale Umgang mit diesem Polydilemma besteht in der Anwendung des Gesprächsleitfadens, welcher das Gespräch durch Reflexion und Einbezug von Mitarbeitenden vorbereitet und anschliessend im Gespräch durch fürsorgliches Interesse und Selbstoffenbarung ein sicheres Bewegen in der Unsicherheitszone anleitet.11 - Studentische Arbeit