Drilling, Matthias
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Homelessness in Switzerland. Federalist pathways between ignoring, passing on responsibility for and proactive prevention of homelessness
2024-06, Drilling, Matthias, Küng, Magdalena, Dittmann, Jörg, Bevan, Chris
In Switzerland, there is neither a formal definition of homelessness nor a binding foundation from which legally enforceable claims for individuals affected could be derived. This opens up significant discretionary processes for authorities both towards individuals as well as towards organizations that provide assistance to people affected by homelessness. The chapter explores this and argues it is a significant shortcoming, especially because Switzerland has acceded to various international agreements that aim to improve the life chances of particularly vulnerable societal groups. The chapter explains the history of the relationship between homelessness and the social welfare state in Switzerland, considers the profile and number of people who are homeless, and discusses a possible division of responsibility for combating homelessness between national, regional, and local state actors and non-governmental organizations.
Geflüchtete im Spiegel der Integrationsagenda
2023-09-04, Dittmann, Jörg, Drilling, Matthias, Negash, Semhar, Wagaw, Berihun, Käser, Nadine
Idealisierungen von Nachbarschaft. Eine kommentierte Literatursichtung
2022, Drilling, Matthias, Drilling, Matthias, Tappert, Simone, Schnur, Olaf, Käser, Nadine, Oehler, Patrick
Nachbarschaften in der Stadtentwicklung. Idealisierungen, Alltagsräume und professionelles Handlungswissen
2022, Drilling, Matthias, Tappert, Simone, Schnur, Olaf, Käser, Nadine, Oehler, Patrick
Obdachlosigkeit. Warum sie mit uns allen zu tun hat
2024-03-01, Drilling, Matthias, Locher, Nora, Mühlethaler, Esther, Dittmann, Jörg
Lebensmittelpunkt Straße. Zur Wahrnehmung und Bewertung des öffentlichen Raums aus Sicht von jungen Menschen ohne Obdach
2023-05, Dittmann, Jörg, Drilling, Matthias
Plätze, Parks, Strassen und Wege: der öffentliche Raum fungiert in vielfältiger Weise als Begegnungs-, Teilhabe- und Erfahrungsort. Während sich der Grossteil der Bevölkerung zwischen privaten und öffentlichen Räumen bewegt, ist dies bei Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, anders. Öffentliche Räume sind für sie alternativlos und strukturieren in hohem Masse ihre Lebenswelt. Basierend auf der Befragung von 543 obdachlosen Personen aus dem Jahr 2020 und 2021 wird im vorliegenden Beitrag über deren Wahrnehmung und Bewertung des öffentlichen Raums berichtet.
Kampf gegen Obdachlosigkeit: Innovationsschub durch europäische Verbundforschung
2022, Drilling, Matthias
Die Nachbarschaft als Türöffnerin
2023-11, Dittmann, Jörg, Drilling, Matthias, Wagaw, Berihun, Negash, Semhar, Käser, Nadine
Innovation in und durch Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit
2023, Drilling, Matthias, Hüttemann, Matthias, Parpan-Blaser, Anne
Fazit: Nachbarschaft – Aushandlungen zwischen Gestaltungsvision, Alltagsräumen und professioneller Intervention
2022, Tappert, Simone, Drilling, Matthias, Schnur, Olaf, Drilling, Matthias, Tappert, Simone, Schnur, Olaf, Käser, Nadine, Oehler, Patrick
Der Beitrag resümiert die Forschungsstrecke, in dessen Zentrum der Untersuchungsgegenstand „Nachbarschaft“ stand, und fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. Er regt dazu an, Nachbarschaften als relationale Alltagsräume und sozial-prozessuale Geflechte zu denken. Eine solche Lesart fordert dazu auf, Nachbarschaften in einem ersten Schritt immer als eine Idee oder eine angestrebte Idealvorstellung zu verstehen und diese in ihrer scheinbar kausalen Logik kritisch zu hinterfragen. Einer solchen Konzeptualisierung folgt auch eine wichtige Konsequenz für jedwede Absicht von Planung und Steuerung: Mit der Adressierung von Nachbarschaften geht immer ein Abschied des Denkens von Stabilität, finalen Entscheiden oder vorhersagbaren Ergebnissen einher. Nachbarschaften als Alltagsräume zu betrachten und damit den Blick auf die Alltagspraktiken der Menschen zu richten, eröffnet zudem Momente der Intervention.