Draxl, Debora Cedaria

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Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Draxl
Vorname
Debora Cedaria
Name
Draxl, Debora Cedaria

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  • Publikation
    Mixed-Reality für eine partizipative Entscheidungsfindung
    (24.06.2022) Draxl, Debora Cedaria
    Mixed-Reality-Technologien bieten vielfältige Chancen für Verhandlungs- und Entscheidungsprozesse in Teams und Organisationen. Insbesondere dann, wenn Akteure mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenkommen und einen gemeinsamen Entscheid treffen. Konsensbildung ist zum Beispiel in der partizipativen Stadtplanung oder bei Jurierungen von Architekturwettbewerben relevant. Zusammen mit dem IIT werden neue Kommunikations- und Interaktionsparadigmen erforscht sowie nutzerzentrierte Ansätze in Mixed-Reality angewandt. Ziel ist es, das Verständnis und die Integration der Akteure mit ihren unterschiedlichen Perspektiven zu verbessern: u.a. wird das räumliche Vorstellungsvermögen mit 3D-Darstellungen (Hologrammen) erhöht und das gemeinsame Verständnis mit geteilter Ansicht (Shared perspective) gestärkt, wodurch eine fairere Diskursbeteiligung ermöglicht und eine demokratische Entscheidungsfindung gefördert wird.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Digital Collaboration Hubs für räumliche Planungs- und Designteams
    (21.05.2021) Ryser, Thomas; Draxl, Debora Cedaria
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Diversität bei Avataren in analogen und digitalen Umgebungen
    (Hochschule für Angewandte Psychologie, Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung, ) Draxl, Debora Cedaria; Mittner, Dorian; Planzer, Noemi
    Bei diesem Projekt von Dorian Mittner, Debora Draxl (beide Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW) und Noemi Planzer (Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW) werden die Besucher*innen der Ausstellung selbst zu Forscher*innen. Es geht darum herauszufinden, wie die reale Diversität von Menschen bei ihren virtuellen Abbildern mehr zur Geltung kommen kann. Unter welchen Bedingungen entstehen Bilder und Abbilder von Menschen in Medien und im digitalen Raum?​​​​​​​ Für die Arbeitsgruppe ist das Feedback der Besucher*innen des Tags der Forschung ein wichtiger Teil der Forschungsarbeit: «Wer die Neugier und Offenheit mitbringt, die vorherrschenden Bilder zu überdenken und sich mit (alternativen Versionen von) sich selbst auseinander zu setzen, wird hier gleichzeitig etwas Wertvolles einbringen und mitnehmen können.» Die interaktive Ausstellung besteht aus drei Teilen rund um Kommunikation und Interaktion mit Lern- und Arbeitsumgebungen sowie Alltagssituationen im Privaten. Die drei Forscher*innen
    13 - Ausstellung