Dettling, Walter

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Dettling
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Walter
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Dettling, Walter

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Informatikausbildung in der Schweiz: Wir müssen dranbleiben!

2013, Dettling, Walter

Seit mehr als 20 Jahren hören wir, dass die Schweiz viel zu wenige Informatiker ausbildet. Aktuell droht über 2000 Informatikern bei der UBS die Kündigung. Haben wir nun zu viele oder zu wenige Informatiker? Oder vielleicht nicht die richtigen?

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Publikation

Fallstudie Brütsch/Rüegger AG

2004-09-28T00:00:00Z, Leimstoll, Uwe, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Im Handel mit Qualitätswerkzeugen, Normteilen und Stahlrohren nimmt die Brütsch/Rüegger AG in der Schweiz eine marktführende Position ein. Als Bindeglied zwischen Hersteller und Endkunde integriert Brütsch/Rüegger ihre Dienstleistung in die Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Dafür wird eine E Business-Lösung eingesetzt, die eine sehr hohe Flexibilität für die elektronische End-to-End-Integration von Kunden und Lieferanten bietet. Die Fallstudie beschreibt die Integrationslösung am Beispiel einer Kundenintegration über das Ariba Supplier Network.

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Betriebliche Standardsoftware: Dies wünschen Schweizer KMU

2004, Dettling, Walter

Welches sind die Bedürfnisse von Schweizer KMU beim Einsatz betrieblicher Standard-Software? Eine repräsentative Marktstudie bringt bemerkenswerte Erkenntnisse.

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Publikation

Wie Schweizer KMU Software einsetzen

2004, Dettling, Walter

Wenn es um die Technologie von Business-Software geht, möchten kleine und mittlere Unternehmen der Schweiz möglichst flexibel bleiben. Für die Implementierung wünschen sie sich indes nur einen Ansprechpartner.

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Informatiker-Ausbildung: Mehr Mut bitte!

2012-10-26T00:00:00Z, Dettling, Walter

Seit Mitte der 90er-Jahre werden wir auf einen eklatanten Mangel an Informatik-Fachkräften in der Schweiz hingewiesen. Das trifft auch heute im Jahr 2012 immer noch zu. Trotz der enormen Verbreitung von Informatik in Beruf und Alltag scheint es so, dass der Beruf Informatiker immer noch wenig attraktiv für junge Nachwuchskräfte ist.

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IKT-Zukunft findet im Klassenzimmer statt - oder eben nicht

2004, Dettling, Walter

Die Veränderungen, die die ICT auslöst, wirken sich nicht nur auf die Fächer der Kerninformatik und deren Anwendungsgebiete aus. Vielmehr muss sich das gesamte Schweizer Bildungssystem den neuen Aufgaben stellen, sonst droht der Wirtschaftsstandort Schweiz der Entwicklung hinterherzuhinken.

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Publikation

eXperience 2004 Event zum Thema Business Software

2004, Dettling, Walter

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Publikation

Netzreport 06: Informatik in Schweizer KMU - Die Bedeutung der Informatik in KMU und anderen Schweizer Organisationen

2006, Schubert, Petra, Leimstoll, Uwe, Dettling, Walter

In fast täglichen Auseinandersetzungen in der Fachpresse streiten sich Experten, welchen Stellenwert die Informationstechnik (IT) in Unternehmen bis heute erlangt hat. Dabei stehen sich oft zwei Meinungen diametral gegenüber. Die eine Fraktion glaubt in Anlehnung an die vor über 20 Jahren postulierten Theorien von Porter und Millar (1985) an ein besonderes Potenzial der IT zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Die andere Fraktion steht auf dem Standpunkt, der Diffusionsprozess der IT sei mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie im Unternehmen bereits zu einer so genannten "Commodity" (also zu einem für alle verfügbaren Gebrauchsgegenstand) geworden sei und damit ihre Tauglichkeit als strategisches Differenzierungsinstrument eingebüsst habe (Carr 2004).Ebenfalls kontrovers diskutiert wird seit Jahrzehnten die Frage, ob der Einsatz von IT zu einer höheren Produktivität führe.

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Publikation

Schlussbetrachtung: Elektronische Rechnungsabwicklung

2004, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Einem Durchbruch von EBPP steht nichts im Weg. Die wichtigsten Voraussetzungen in Bezug auf Technik, Sicherheit und gesetzliche Rahmenbedingungen sind gegeben.? Diese Feststellung treffen Tanner/Koch in ihrem Einleitungsbeitrag.

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Publikation

Fallstudie UBS AG

2004, Tanner, Christian, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Bei der UBS gehen in der Schweiz täglich über 1'000 Rechnungen von Geschäftspartnern ein. Die manuelle Abwicklung dieser Dokumente verursacht in der stark dezentralisierten Organisation einen hohen Aufwand, ohne einen direkten Wertschöpfungsbeitrag zu leisten. Aus diesem Grund fordert die UBS von ihren Lieferanten verstärkt die Rechnungen in elektronischer Form. Dadurch kann die Rechnungsverarbeitung weitgehend automatisiert oder mittels eines webbasierten Workflows besser gelenkt werden. Um auf Seite der Rechnungssteller eine möglichst hohe Akzeptanz für ihre Forderung zu erreichen, nutzt die UBS die E Invoicing-Lösung von Swisscom IT Services über den Handelsplatz Conextrade, die den Rechnungsstellern verschiedene Optionen zur Einlieferung der Rechnungsdaten anbietet.