Tov, Eva
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Deutsche in der Schweiz. Ähnlich und doch verschieden
2012-07-01T00:00:00Z, Eser Davolio, Miryam, Tov, Eva, Meyer, Pascale
Beim deutsch-schweizerischen Arbeitsverhältnis geht es um eine interkulturelle Begegnung der besonderen Art: An und für sich besteht aufgrund der ähnlichen Sprache und des Kulturraums kaum Anlass für Kommunikationsprobleme und trotzdem scheint es oft nicht reibungslos zu funktionieren. Hier fragt sich, wo die Probleme liegen und welche Wahrnehmungen und Interpretationen welche Folgen haben können. Wie nehmen sich Schweizer und deutsche Mitarbeitende gegenseitig wahr und welche Konflikte bestehen zwischen Ihnen? Was können Unternehmen und Institutionen zu einem besseren gegenseitigen Verständnis beitragen? Diese Fragen bildeten den Ausgangspunkt einer Online-Befragung, welche sich zum Ziel setzte, Probleme und Bedürfnisse von Arbeitnehmenden in Unternehmen der Deutschschweiz zu eruieren.
Empowerment of social services and the role of social research in Bosnia and Herzegovina
2010-11-01T00:00:00Z, Schürch, Barbara, Eser Davolio, Miryam, Tov, Eva
Empowerment of the Social Sector in postwar Bosnia and Herzegovina. The inter- and transdisciplinary Research Project on Juvenile Delinquency as an example for Cooperative Social Planning Processes
Was passiert, wenn Deutsche in der Schweiz arbeiten?
2012-07-01T00:00:00Z, Eser Davolio, Miryam, Tov, Eva, Eser Davolio, Miryam, Tov, Eva, Meyer, Pascale
Heterogenität und Diversität stellen für die Deutschschweiz mit einem Ausländeranteil von rund 23 keine neue Erfahrung dar, auch was die Zuwanderung aus Deutschland betrifft. Schon zwischen 1888 und 1919 verdoppelte sich die Zahl der Deutschen in der Schweiz von 112.000 auf 220.000. Bei einer Gesamtbevölkerung von rund dreieinhalb Millionen entsprach dies einem Anteil vom 6,3%, wobei die Stadt Zürich gar einen Deutschenanteil von 21% aufwies. Dies lässt die aktuelle Entwicklung in einem etwas anderen Licht erscheinen, stellt doch die Verdopplung von rund 120.000 auf 252.000 zwischen 2001 und 2008 angesichts der verdoppelten Gesamtbevölkerungszahl der Schweiz nur noch eine halb so dramatische Zunahme dar. Allerdings ändert diese Tatsache nichts am Empfinden vieler Schweizer, sich einer massiven Zuwanderung aus dem nördlichen Nachbarland gegenüberzusehen.
Die "toten Winkel" der Integrationsvereinbarung. Ungleichheitseffekte der schweizerischen Chancengleichheitspolitik
2010-10-01T00:00:00Z, Piñeiro, Esteban, Eser Davolio, Miryam, Tov, Eva
"Die Guten ins Körbchen, die Schlechten raus" - Erfüllung der Integrationsvereinbarung als Messlatte für die Beurteilung von Integrationswilligkeit
2011, Eser Davolio, Miryam, Tov, Eva