Biesel, Kay

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Biesel
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Kay
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Biesel, Kay

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Publikation

Steigern Empfehlungen und Standards die Qualität im Kindesschutz? Rückblick auf den 3. Nationalen Qualitäts-Dialog Kindesschutz

2024-04-01, Banholzer, Karin, Biesel, Kay, Schär, Clarissa, Suter, Martina

Der Beitrag gibt einen Einblick in den 3. Nationalen Qualitäts-Dialog Kindesschutz der Interessengemeinschaft für Qualität im Kindesschutz (IGQK), an dem sich Fachpersonen aus Praxis und Wissenschaft im November 2023 über den Nutzen von Empfehlungen und Standards zur Verbesserung der Qualität im Kindesschutz ausgetauscht haben. Dabei wird insbesondere auf die Qualitäts-Sessions eingegangen, an denen die Teilnehmenden die Empfehlungen der KOKES zur Organisation der Berufsbeistandschaften, die Empfehlungen zur ausserfamiliären Unterbringung der SODK und der KOKES, das Argumentarium des Kompetenzzentrums Leaving Care, die Quality4Children Standards und die von der IGQK und ihren Kooperationspartnern neu entwickelten transdisziplinären Qualitätsstandards für den Kindesschutz diskutiert haben.

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Publikation

Strategien für einen offenen Umgang mit Fehlern und Irrtümern in der Sozialen Arbeit

2023-01-15, Biesel, Kay, Brandhorst, Felix, Beushausen, Jürgen, Rusert, Kirsten, Stummbaum, Martin

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Publikation

Digitale Kindeswohlgefährdung: Herausforderungen und Antworten für die Soziale Arbeit

2023, Biesel, Kay, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier

In diesem Buch werden Herausforderungen durch digitale Medien für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen und Handlungsmöglichkeiten für die Soziale Arbeit dargestellt: Wie kann eine altersgerechte Mediennutzung gewährleistet werden? Wie können Minderjährige gestärkt werden, damit sie sich in den sozialen Medien sicherer bewegen? Welche sozialpädagogischen Handlungsansätze gibt es, um zum Beispiel auf übermäßiges Gaming oder problematischen Pornokonsum zu antworten? Die Autor*innen befassen sich außerdem mit Interventionsmöglichkeiten gegen Cybermobbing und sexualisierte Gewalt im Internet sowie mit Herangehensweisen beim Erkennen und bei der Abwendung digitaler Kindeswohlgefährdungen. Auch erlebte Herausforderungen und Grenzen von Fachkräften und Organisationen werden diskutiert. Kinder und Jugendliche treffen überall auf eine Fülle von digitalen Angeboten, die für ihre Entwicklung sowohl förderlich als auch gefährdend sein können. Die digitale Welt bietet Möglichkeiten, sich über Themen zu informieren, zu chatten, online zu gamen und Unterstützung von Gleichaltrigen oder Fachpersonen zu erfahren. Es gibt aber auch Schattenseiten und Risiken. Soziale Netzwerke und Austauschplattformen bieten Platz für die exzessive Nutzung des Internets, sexualisierte Darstellungen, Mobbing, Stalking, sexuelle Belästigung oder die Bestärkung von selbstschädigenden Verhaltensweisen. So stellt sich die Frage, was für den effektiven Schutz Minderjähriger getan werden kann, deren Beantwortung sich die Autoren und Autorinnen dieses Bandes widmen.

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Publikation

Schutz

2022-03-15, Biesel, Kay, Rätz, Regina, Kessl, Fabian, Reutlinger, Christian

In diesem einführenden Beitrag zum Thema „Schutz – Institutionen unter sozialräumlichen Perspektiven“ wird erörtert, (ob und) wie Institutionen in der Lage sind, Schutz zu geben; (ob und) wie Menschen, insbesondere Kinder, Jugendliche und deren Familien, Schutz in (!) oder durch (!) Institutionen in ihrem Gemeinwesen erfahren können und schließlich selbst durch aktives Handeln Schutz nachhaltig realisieren können.

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Publikation

Child Protection and Welfare in Germany

2023-03-24, Biesel, Kay, Kindler, Heinz, Berrick, Jill Duerr, Gilbert, Neil, Skivenes, Marit

This chapter outlines Germany’s child protection and welfare systems. Data on the prevalence of different types of Germanic child maltreatment are not well integrated into the international literature. Child and youth welfare offices are key institutions in enforcing child protection which is a communal task. Moreover, the health system plays a key role in some child protection cases, especially if child maltreatment is found by health professionals. Security, criminal prosecution, and victim support are the three primary responsibilities of police handling child endangerment. On the other hand, school laws require schools to cooperate with child and youth welfare offices to enact child protection measures.

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Publikation

Digitale Kindeswohlgefährdung: Eine begriffliche Annäherung

2023, Biesel, Kay, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Biesel, Kay, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier

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Publikation

Risiken des Aufwachsens in einer Kultur der Digitalität: Einführung

2023, Steiner, Olivier, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Biesel, Kay, Steiner, Olivier, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Biesel, Kay

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Publikation

Aus Fehlern und Irrtümern im Kinderschutz lernen

2023-01-15, Biesel, Kay, Brandhorst, Felix, Beushausen, Jürgen, Rusert, Kirsten, Stummbaum, Martin

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Publikation

Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit im Umgang mit digitalen Kindeswohlgefährdungen

2023, Biesel, Kay, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Biesel, Kay, Burkhard, Paul, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier

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Publikation

Familie. Zwischen Elternrechten und Kindeswohl

2022-07-01, Biesel, Kay, Schär, Clarissa, Schierbaum, Anja, Ecarius, Jutta

Vor dem Hintergrund der These, dass in der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr länger nur einer Familien-Orientierung, sondern zugleich auch einer Kindfokussierten-Orientierung gefolgt wird, die bestimmte Vorstellungen von Familie, Elternrechten, der staatlichen Verantwortung für die Wahrung des Kindeswohls und der gesellschaftlichen Positionierung von Kindern beinhaltet, werden in diesem Beitrag nachfolgend zunächst die historischen Bemühungen, Kinder vor Gefährdungen ihres Wohls in Familien zu schützen, die damit einhergehenden rechtlichen Reformen sowie die Verständnisse und gesellschaftspolitischen Positionierungen von Kindern, Eltern und Familie in Deutschland erörtert. Diese Befunde werden daran anschließend theoretisch reflektiert, kritisch analysiert und in Bezug zu ausgewählten aktuellen Forschungsbefunden gesetzt, um hierüber das Verhältnis von Elternrechten und Kindeswohl zu eruieren.