Hall, Monika

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Hall
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Monika
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Hall, Monika

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Was ist der "Performance Gap"?

2015-12-04, Hall, Monika, Benz, Michael, Dorer, Victor, Frei, Beat, Kaempf, Jérome, Ménard, Martin, Moosberger, Sven, Orehounig, Kristina, Sagerschnig, Carina

Traditionell beschreibt der "Performance Gap" die Differenz zwischen Planungszielgrössen und Messungen im Betrieb. Der Jahresenergieverbrauch kann zwischen dem Gebäudekonzept während der Planungsphase sowie dem gebauten und genutzten Gebäude erheblich abweichen. Besondere Brisanz erhält das Ausmass des "Performance Gap" bei der Planung und dem Betrieb von Null- bzw. Plusenergiegebäuden und der Gewährleistung der gewünschten Performance während des Anlagenbetriebs.

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Publikation

„Performance Gap“ in der Schweiz – Brisanz, Ursachen und Einflüsse auf die Differenz von geplantem Energiebedarf und gemessenem Verbrauch in Gebäuden

2014, Hall, Monika, Struck, Christian, Benz, Michael, Dorer, Victor, Frei, Beat, Ménard, Martin, Moosberger, Sven, Sagerschnig, Carina, Oerhounig, Kistina

Traditionell beschreibt der „Performance-Gap“ die Differenz der Planungszielgrössen, z.B. Jahresenergieverbrauch und Überhitzungsstunden, zwischen Gebäudekonzept während der Planungsphase sowie gebauten und genutzten Gebäude. Diese Differenz kann erheblich sein. Besondere Brisanz erhält das Ausmass des „Performance-Gap“ bei der Planung und dem Betrieb von Null- bzw. Plusenergiegebäuden und der Gewährleistung der gewünschten Performance während des Anlagenbetriebes. Der vorliegende Beitrag thematisiert das Ausmass des „Performance-Gap“ in der Schweiz anhand von sieben dokumentierten Fallstudien. Das vorhandene Datenmaterial zeigt, dass die Gründe für den Performance-Gap vor allem in der Nutzung, Regelungstechnik und im Detailierungsgrad des genutzten Simulationsmodelles zu suchen sind. Die Review zeigt, dass es zur Gewährleistung einer ewünschten Energiebilanz auch während der Betriebsphase, drei Dinge braucht: (1) die Betrachtung der Variabilität in der Gebäudenutzung, Spezifikation und Bauqualität schon während der Planungsphase; (2) ein erweiterbares Modell des Gebäudes und der Gebäudetechnik, sowie (3) kontinuierliches Betriebsmonitoring während der Gebäudenutzung.