Richiger, Beat
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Zwischen Wissenschafts- und Berufspraxis. Berufspraktische Studien als dritter Raum der Professionalisierung von Lehrpersonen
2016-01-29, Leonhard, Tobias, Fraefel, Urban, Jünger, Sebastian, Kosinár, Julia, Reintjes, Christian, Richiger, Beat
Der Beitrag bestimmt den konzeptionellen Kern berufspraktischer Studien als eigenständigem Studienbereich der Lehrerbildung. Die Referenzsysteme Wissenschaft und Beruf werden dabei als eigenlogisch operierende Praxen betrachtet, die es in den berufspraktischen Studien produktiv aufeinander zu beziehen gilt. Eine solche Konzeption berufspraktischer Studien beruht auf der Etablierung eines "dritten Raumes", dessen Voraussetzungen im Beitrag dargestellt und begründet werden.
Ja, ich will... Von der Verantwortung für die professionelle Entwicklung
2011, Richiger, Beat
Wege zu Aktivität und Partizipation. Impulse für die Förderdiagnostik und die Förderplanung durch die ICF
2008-03-01T00:00:00Z, Richiger, Beat, Richiger, Beat
ICF liefert geeignete Grundlagen zur systemischen Erfassung von Lernvoraussetzungen und Kompetenzen.
Kompetenzorientierte projekt- und aufgabenbezogene Hochschullehre im Studiengang Logopädie
2013-11-01T00:00:00Z, Schräpler, Ute, Blechschmidt, Anja, Bucheli, Sandra, Frauchiger, Ursina, Kannengieser, Simone, Tovote, Katrin, Widmer Beierlein, Sandra, Richiger, Beat
Berufspraktische Studien - Professionalisierung sonderpädagogischen Handelns bei Verschiedenheit in der Lebensspanne
2011, Blechschmidt, Anja, Born, Claudia, Richiger, Beat, Schildmann, Ulrike
Der Zyklus sonderpädagogischer Förderprozesse. Professionelle Handlungsplanung in der Speziellen Pädagogik
2008-03-01T00:00:00Z, Richiger, Beat, Richiger, Beat
Kooperative Professionalisierung im Modellversuch. Interdisziplinäres Lernen in der Praxisausbildung
2012-09-11T00:00:00Z, Richiger, Beat
Integrativ arbeitende Schulen reduzieren als Kollektiv aller beteiligten Fachpersonen Hindernisse für Lernen und Teilhabe; sie sind auf professionelle Akteure angewiesen, die sich untereinander vernetzen, um verschiedene disziplinäre Ansätze einzubringen und zu integrieren, Barrieren zu minimieren und auf diese Weise allen Schülerinnen und Schülern optimales Lernen zu ermöglichen. Die Gestaltung einer inklusiven Kultur ist in einer konventionellen Schule, wo Fachpersonen sich ausschliesslich für ihren eigenen, eng umrissenen Arbeitsbereich verantwortlich fühlen und folglich wenig Zusammenarbeit stattfindet, kaum denkbar. Eine Schule für alle lässt sich nicht realisieren, wenn die eine pädagogische Hand nicht weiss, was die andere warum und wie tut. Die inklusive Schule verbindet und reflektiert die Massnahmen der verschiedenen Fachpersonen zugunsten des Lernens und der Teilhabe aller Beteiligten.
Das Mögliche ermöglichen. Wege zu Aktivität und Partizipation
2008-03-01T00:00:00Z, Richiger, Beat
Der Band 3 der Reihe «Lernen ermöglichen - Entwicklung fördern» positioniert die Förderdiagnose und Förderplanung und die Entwicklung von zielgerichteten, von individuellen Lernvoraussetzungen ausgehenden Interventionen als primäre Aufgabe und Kernkompetenz der Speziellen Pädagogik. Er stellt exemplarisch Diagnose-, Planungs- und Handlungskonzepte vor, die von Schulen und Institutionen im Bereich der Speziellen Pädagogik praktiziert werden.