Feck, Vanessa
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Feck, Vanessa
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- PublikationKnowledge, social influences, perceived risks and benefits, and cultural values explain the public's decisions related to prudent antibiotic use(Wiley, 2022) Visschers, Vivianne; Feck, Vanessa; Herrmann, Anne [in: Risk Analysis]People should use antibiotics (AB) prudently to mitigate antibiotic resistance (ABR). Previous studies—and, subsequently, interventions—on ABR have focused mainly on improving public awareness and knowledge. We investigated a comprehensive theory-based explanatory model to understand the public's decision making regarding prudent AB use, based on, among others, the theory of planned behavior. In a cross-sectional online survey, the psychological determinants of people's decisions about prudent AB use were examined in a sample of 1,228 Swiss adults. The questionnaire assessed respondents’ demand for AB, willingness to adopt measures that prevent the need for AB, perceived risks of ABR, perceived benefits of AB, attitudes and social influences regarding AB, knowledge of AB and ABR, and cultural values. Mokken scale analysis revealed three types of knowledge: knowledge of the functioning of AB, of ABR, and of preventive measures. Structural equation modeling indicated that respondents’ demand for AB was mostly predicted by social influences, perceived benefits of AB, and knowledge of AB functioning. Willingness to prevent AB use was mainly related to conservative values, perceived risks of ABR, negative attitudes toward AB, and knowledge of preventive measures. Our study suggests that the provision of information about AB and preventive measures is a first step toward changing people's decisions related to prudent AB use. Future interventions that additionally utilize cultural values to convey important messages and target additional factors, such as social influences, the risks of ABR, and the benefits of cautious AB use, can be more successful in promoting prudent AB use.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationExterne Evaluation der Aktion co2tieferlegen Promotion für energieeffiziente Neuwagen(Bundesamt für Energie BFE, 01.04.2020) Bürgin, Steven; Schaffner, Dorothea; Feck, Vanessa; Griesser, Simone; Pfoster, Franz; Duarte, Marcelo; Arnold, Tobias; Haefeli, UeliSeit 2015 führt EnergieSchweiz alle Promotionsmassnahmen für energieeffiziente Fahrzeuge unter der Marke co2tieferlegen durch. Gemeinsam mit dem Bundesamt für Energie und Interface Politikstudien Forschung Beratung GmbH wurde co2tieferlegen evaluiert und dazu Empfehlungen ausgesprochen. Dazu wurde unter anderem eine Medienresonanzanalyse und eine bevölkerungsrepräsentative Befragung durchgeführt sowie an den Massnahmen beteiligte Personen interviewt. Ausserdem wurde ein Strategieworkshop mit relevanten Stakeholdern und qualitative Fokusgruppen veranstaltet und damit weitere Faktoren identifiziert, die für zukünftige Massnahmen beachtet werden sollten. Anhand der Erkenntnisse der Untersuchungen wurden besonders wirkungsvolle Massnahmen identifiziert und Empfehlungen für künftige Massnahmen ausformuliert.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationEvaluation «Einsatz und Nutzung ausgewählter Informationsprodukte der Strategie Antibiotikaresis-tenzen (StAR)». Schlussbericht im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)(Interface und Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 2020) Laubereau, Birgit; Meyer, Lea; Kaufmann, Cornel; Visschers, Vivianne; Feck, Vanessa; Schaffner, DorotheaDie seit 2016 umgesetzte Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) sieht in den Bereichen Mensch (StAR-M) und Tier (StAR-T) unter anderem vor, dass die Zielgruppen (d.h. Patienten/-innen, Kundschaft in Apotheken und Tierhalter/-innen) sensibilisiert und ihr Wissensstand erhöht werden soll. Zu diesem Zweck wurden unter Federführung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zusammen mit Vertretern/-innen der Fachverbände verschiedene Informationsprodukte in den Bereichen Mensch («Antibiotika richtig einsetzen») und Tier («Antibiotika retten Leben – sind aber nicht immer nötig») entwickelt. Mittels einer Evaluation wird in den Bereichen Mensch und Tier die Verbreitung, die Akzeptanz sowie den Einsatz der Informationsprodukte durch die Mittler in den Arztpraxen (Grundversorger, Zahnärzte/-innen, Tierärzte/-innen) und Apotheken beurteilt. Zudem wird die Qualität im Sinne von Nutzerfreundlichkeit untersucht. Aufbauend auf den Ergebnissen werden realistische Empfehlungen zuhanden des BAG und des BLV formuliert als Grundlage für den Entscheid, welche Produkte weiterhin genutzt und verbreitet werden sollen und wie diese gegebenenfalls optimiert werden können.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht