Wetzel, Marina
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Hilfen zur Erziehung in der Schweiz
2022, Fellmann, Lukas, Koechlin, Daniela, Osswald, Jana, Rein, Angela, Wetzel, Marina
Die Autor*innen gehen den rechtlichen, administrativen und organisatorischen Strukturen und Rahmenbedingungen nach, die mit Angeboten der „Hilfen zur Erziehung“ in der Schweiz verbunden sind. Vor dem Hintergrund fachlicher und empirischer Befunde zu ambulanten und stationären HzE ergänzt der Beitrag im zweiten Teil diese Darstellung mit konkreten Fragedimensionen aus einer adressat*innenbezogenen Perspektive zur Weiterentwicklung der Angebotsstrukturen.
Sozialpädagogische Familienhilfe im Spiegel der Forschung – Bestandsaufnahme und Ausblick
2019, Messmer, Heinz, Fellmann, Lukas, Wetzel, Marina, Käch, Oliver
Beziehung statt Mauern
2017-12-01, Wetzel, Marina, Schaffner, Dorothee, Heeg, Rahel
Über individualisierte Formen erzieherischer Hilfen für Jugendliche, die weder zu Hause noch in Heimen leben können, ist wenig bekannt. Der Bedarf an Angeboten jedoch vorhanden. Mit ADOC – Adolescenti e Connessione – wird in diesem Beitrag ein unkonventionelles Jugendhilfeangebot aus dem Tessin vorgestellt, welches auf diesen Bedarf antwortet.
The Influence of Macro Factors on Decision Making in Child and Youth Welfare Agencies. A Case Study from Switzerland
2016-09-14, Messmer, Heinz, Fellmann, Lukas, Wetzel, Marina
Sozialpädagogische Familienbegleitung. Ausgangsbedingungen - Praxis - Wirkungen
2021-06-01, Messmer, Heinz, Wetzel, Marina, Fellmann, Lukas, Käch, Oliver
Die vorliegende Studie behandelt die Frage nach den Ausgangsbedingungen, Praxen und Wirkungen der Sozialpädagogischen Familienbegleitung (SPF). Sie ist das Ergebnis einer vierjährigen, mit den Mitteln des Schweizerischen Nationalfonds finanzierten und in der Deutschschweiz durchgeführten empirischen Forschung, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Wirkungen und Wirkvoraussetzungen einer im System der Kinder- und Jugendhilfe zentral platzierten sozialpädagogischen Intervention in ihrer Vielschichtigkeit und Formenvielfalt empirisch umfänglich und detailliert zu erfassen. Forschungsleitend dafür war eine Heuristik, derzufolge die Praxis der SPF nicht im luftleeren Raum operiert. Auf der einen Seite sieht sich die Praxis der SPF vielmehr mit den Strukturen und Rahmenbedingungen eines institutionellen Helfersystems konfrontiert, das sich entlang gesetzlicher Regelungen, finanzieller Ressourcen, gesellschaftlichen Bedarfen u. ä. m. ausdifferenziert und die SPF hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Zielsetzungen steuert und reglementiert. Auf der anderen Seite – der Familie als ihre Zielgruppe – sieht sich die SPF dagegen mit einer hohen Variabilität und Diversität von Typiken familiärer Problembelastungen konfrontiert, die jeden Fall in seiner Einzigartigkeit deutlich hervortreten lassen.
Impact and Impact Factors of Social Pedagogical Family Work in Austria, Germany and Switzerland: A Literature Review
2018-10-05, Messmer, Heinz, Fellmann, Lukas, Käch, Oliver, Wetzel, Marina
Vereinbaren statt anordnen. Platzierungsprozesse im Kanton Basel-Landschaft aus Sicht von Betroffenen und Fachpersonen
2017, Fellmann, Lukas, Messmer, Heinz, Wetzel, Marina
Hilfen zur Erziehung
2020, Wetzel, Marina, Messmer, Heinz, Fellmann, Lukas, Bonvin, Jean-Michel, Hugentobler, Valérie, Knöpfel, Carlo, Tecklenburg, Ueli, Maeder, Pascal
Hilfen zur Erziehung. Eine Begriffsklärung zur Einführung in dieses Themenheft
2017-12-01, Schnurr, Stefan, Messmer, Heinz, Wetzel, Marina, Fellmann, Lukas
Evaluation der Arbeitshilfe "Fachliche Indikation von freiwillig vereinbarten Leistungen der ambulanten und stationären ergänzenden Hilfen zur Erziehung"
2017, Fellmann, Lukas, Wetzel, Marina
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