Fischer, Beat
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Ingenieurgeodäsie und Mathematik - eine wechselseitige Beziehung
2013-05-01T00:00:00Z, Fischer, Beat, Sievers-Frey, Beat
Der Artikel charakterisiert Ergebnisse aus einer fruchtbaren Kooperation zwischen den zwei Professuren Ingenieurgeodäsie und Mathematik im Institut Vermessung und Geoinformation an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Die Ergebnisse betreffen die Hochschulaufgaben Lehre, angewandte Forschung und Entwicklung sowie Weiterbildung und Dienstleistung. Die Themen Bezugssysteme, Transformationen, Bezugsrahmenwechsel, Interpolationen und Zeitreihenanalyse werden behandelt.
Interpolationen und Kurvenbestimmung
2011-06-06T00:00:00Z, Sievers-Frey, Beat, Fischer, Beat
In den vergangenen Jahren legten die Lehrbereiche geodätische Statistik und Ausgleichungsrechnung und Mathematik des Instituts Vermessung und Geoinformation FHNW (IVGI) ein Schwergewicht auf die Anwendung neuerer Methoden der Statistik und Interpolation auf geodätische Daten. Im Einzelnen wurden Verfahren der nichtparametrischen Regression (Kollokation und Filterung), der Interpolation, der Kurvenbestimmung und der Zeitreihenanalyse untersucht und zu diesem Zweck in Softwarepaketen implementiert. Erkenntnisse zu Interpolationen und ein Algorithmus zur Kurvenbestimmung werden dargestellt.
Nichtparametrische Regression am Beispiel der Helmerttransformation
2003-06-01T00:00:00Z, Fischer, Beat, Sievers-Frey, Beat, Schwaninger, Michael
Zur Beschäftigung der Geomatik-Ingenieurinnen und -Ingenieure FH wird in Zukunft vermehrt die Transformation und Interpolation bestehender Punktfelder in einen neuen Bezugsrahmen gehören. In einer Diplomarbeit mit anschliessender Weiterbearbeitung befassten sich die Lehrbereiche Mathematik und geodätische Statistik vertieft mit der Thematik der Transformationen und der damit einhergehenden Beurteilung und Verteilung der Restklaffungen. Der vorliegende Artikel zeigt, wie mit dem Kollokationsansatz am Beispiel der Helmerttransformation systematische Fehleranteile geschätzt werden können. Dies kann dazu dienen, Gebiete ähnlichen Spannungsverhaltens abzugrenzen. Diese Gebiete können dann mit einer allgemeinen oder maschenweisen Affintransformation (z.B. Helmert, TRANSINT, FINELTRA) in den neuen Bezugsrahmen überführt werden.