Baumgartner, Marcel
Lade...
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Baumgartner
Vorname
Marcel
Name
Baumgartner, Marcel
18 Ergebnisse
Suchergebnisse
Gerade angezeigt 1 - 10 von 18
- PublikationNew Work & Mental Health: Teamresilienz in der neuen Arbeitswelt stärken(05.09.2024) Baumgartner, Marcel; Krause, AndreasDie Art und Weise, wie wir arbeiten, ändert sich – New Work rückt Teamarbeit ins Zentrum und die Frage nach Teamresilienz gerät in den Fokus. Beim Fachimpuls werden die Auswirkungen von New Work auf die mentale Gesundheit aufgezeigt und Strategien sowie Tools vorgestellt, um die Resilienz von Teams zu stärken. Als Coaches und Resilienztrainer müssen wir Gründe, Chancen und Risiken der neuen Arbeitswelt verstehen, denn nur so können wir am Zahn der Zeit begleiten.06 - Präsentation
- PublikationGesundheitsfördernde Teamresilienz. Strategien für die Herausforderungen des Arbeitslebens(04.04.2024) Krause, Andreas; Baumgartner, Marcel; Waldner, Lea; Hofer, Doris06 - Präsentation
- PublikationAgile Arbeitsformen & mentale Gesundheit. Handlungsbedarf verstehen, Lösungsansätze kennenlernen(21.03.2024) Krause, Andreas; Waldner, Lea; Baumgartner, Marcel06 - Präsentation
- PublikationGesundheitsförderliche Handlungsregulation in der neuen Arbeitswelt: Von interessierter Selbstgefährdung zu Selbstsorge und Teamresilienz(Springer, 18.10.2023) Krause, Andreas; Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie; Baumgartner, Marcel; Dorsemagen, Cosima; Kaufmann, Michaela; Mustafic, Maida; Badura, Bernhard; Ducki, Antje; Baumgardt, Johanna; Meyer, Markus; Schröder, Helmut [in: Fehlzeiten-Report 2023]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationGesundheitsförderliche Teamentwicklung als Führungsaufgabe: Erfahrungen mit dem Rahmenwerk und Toolset TeamQ(26.04.2023) Baumgartner, Marcel; Krause, AndreasZielstellung Die klassische Führungskraft gibt es in modernen Arbeitsformen nicht mehr, die Führungsaufgaben werden auf mehrere Rollen verteilt. Was bedeutet dies für Führungsaufgaben, welche beispielsweise Gesundheitsförderung, Fürsorgepflicht und Stärkung des sozialen Miteinanders betreffen? Mit Schweizer Unternehmen wurde erarbeitet, wie eine von neuen Führungsrollen (Teamcoaches) angeleitete Teamentwicklung in agilen Teams gelingt, die bei konsequenter Umsetzung eine gesundheitsförderliche Wirkung auf die Teammitglieder hat. Ausgangslage In den agilen Teams fiel zu Beginn ein Widerspruch auf: 1. Psychologische Faktoren werden von den Teams als sehr wichtig für gute Zusammenarbeit, Motivation und Gesundheit angesehen. 2. Die Teams setzen sich dennoch in ihren Meetingformaten lieber mit technischen Problemen auseinander und vermeiden eine aktive Bearbeitung der psychologischen Faktoren. Lösung Dieser Widerspruch führte zur Entwicklung des Toolsets TeamQ, das Führungsrollen in agilen Teams (Teamcoaches, z.B. Scrum Master) darin unterstützt, die wichtigsten psychologischen Faktoren für gute Zusammenarbeit in die aktive Bearbeitung zu bringen und so die Teamentwicklung entscheidend zu stärken. Besonderheit Bei der Intervention mit dem Toolset TeamQ steht ganz bewusst nicht das Stichwort «Gesundheitsförderung» im Vordergrund. Gesundheitsförderung wird vielmehr praktiziert, indem psychologische Faktoren durch eine systematische und nachhaltige Teamentwicklung gestärkt werden. Teamcoaches sind Personen, die eingegrenzte Führungsaufgaben übernehmen, ohne klassische Führungskraft mit Personalverantwortung zu sein.06 - Präsentation
- PublikationDurchstarten mit der Gefährdungsbeurteilung. So gelingt der Schritt von der Hauptgefährdung zur Maßnahme(29.04.2021) Krause, Andreas; Baumgartner, Marcel• Warum dürfen Sie die Hauptgefährdung auf keinen Fall grob als «Zeitdruck» oder «Arbeitsunterbrechungen» bezeichnen? • Warum ist der Schritt von der Hauptgefährdung zu Massnahmen so schwierig - und wie gelingt es dennoch? • Wie gelingt das Einbinden des Teams hierbei?06 - Präsentation
- PublikationLa santé psychique et la propension au changement comme facteurs de réussite de la transformation agile(Promotion Santé Suisse, 18.03.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, JonasDe nombreuses entreprises cherchent à améliorer leur capacité d’adaptation et à devenir plus agiles grâce à de nouvelles méthodes de travail et de nouvelles structures. Pour y parvenir, elles ont besoin de membres du personnel qui participent activement à ces changements. Dans de nombreux cas, les réorganisations ont toutefois des répercussions négatives sur les membres du personnel, dans la mesure où elles affectent leurs besoins psychiques fondamentaux d’autonomie, d’expérience vécue de la compétence et d’apparte-nance. Les transformations agiles offrent la possibilité d’un changement organisationnel favorable à la santé. Cela exige une collaboration étroite entre la direction de l’entreprise, les ressources humaines et la direction de projet en charge de la transformation, qui organisent en commun une transformation agile, axée sur les besoins. La transformation agile est ici mise en œuvre de manière agile et ne se limite pas à la simple reprise d’un cadre existant.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationPsychische Gesundheit und Veränderungsbereitschaft als Erfolgsfaktoren agiler Transformation(Gesundheitsförderung Schweiz, 18.03.2021) Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Mumenthaler, JonasViele Unternehmen versuchen mit neuen Arbeitsweisen und Strukturen anpassungsfähiger und agiler zu werden. Dafür brauchen sie Mitarbeitende, die sich aktiv in diese Veränderungen einbringen. Häufig haben Reorganisationen jedoch negative Auswirkungen auf die Mitarbeitenden, da deren psychische Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenzerleben und Zugehörigkeit beeinträchtigt werden. Agile Transformationen bieten das Potenzial für eine gesundheitsförderliche organisatorische Veränderung. Hierzu wird eine enge Zusammenarbeit von Geschäftsleitung, Human Resources und der für die Transformation zuständigen Projektleitung benötigt, die gemeinsam eine bedürfnisorientierte agile Transformation gestalten. Agile Transformation wird hierbei selbst agil umgesetzt und ist somit mehr als nur das Übernehmen eines bestehenden Frameworks.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationGesund und erfolgreich agil arbeiten(Asanger, 01.07.2020) Baumgartner, Marcel; Förtschbeck, Monika; Bracher, Martina; Bradtke, Elisa; Krause, Andreas; Mumenthaler, Jonas; Roscher, Susanne; Roth, Sebastian; Keller, Monika; Trimpop, Rüdiger; Fischbach, Andrea [in: 21. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit]Die Zusammenhänge von agiler Arbeit mit psychischer Gesundheit wurden bisher wenig erforscht und es gibt vor allem keine Übersichten, die den aktuellen Stand der Forschung aufzeigen. Um dem zu begegnen, führen die Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG), die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und die GITTA mbH (Gesellschaft für interdisziplinäre Technikforschung Technologieberatung Arbeitsgestaltung mbH) ein gemeinsames Forschungsprojekt durch. Mit einer systematischen Literaturrecherche englisch- und deutschsprachiger empirischer Studien (in Phase 1 des Forschungsprojekts) sind wir zunächst folgender Frage nachgegangen: Welche Arbeitsanforderungen und -ressourcen sind bei der gesundheits- und motivationsförderlichen Gestaltung agiler Arbeit relevant?04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationIndirekte Leistungssteuerung und Selbstgefährdung: Neue Erkenntnisse zur Gestaltbarkeit indirekter Leistungssteuerung im Betrieb(Asanger, 01.07.2020) Mustafic, Maida; Knecht, Michaela; Dorsemagen, Cosima; Baumgartner, Marcel; Krause, Andreas; Trimpop, Rüdiger; Fischbach, Andrea [in: 21. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit]Mit Bezug auf Anforderungen einer digitalisierten Arbeitswelt findet aktuell in der Wissenschaft und noch stärker in der betrieblichen Praxis eine intensive Diskussion statt über Möglichkeiten, flexiblere Arbeitsformen einzusetzen (z.B. Badura, Ducki, Schröder, Klose, & Meyer, 2019). Antworten sollen Konzepte wie New Work, agile Arbeitsformen, Holacracy, das kollegial geführte Unternehmen, results-only-work-environment u.ä. liefern, welche jeweils einen höheren Grad an Selbstorganisation einfordern und traditionelle Hierarchien infrage stellen. Vielfach wird in der betrieblichen Praxis wenig reflektiert, dass diese neuen Konzepte im Kontext einer bereits lange andauernden, grundsätzlichen Veränderung der betrieblichen Steuerung von individuellem Leistungsverhalten zu sehen sind, wonach Mitarbeitende zunehmend wie Selbstständige agieren. Insbesondere in der Soziologie wurden diese Veränderungen kritisch kommentiert (z.B. Arbeitskraftunternehmer nach Voss & Pongratz, 1998, unternehmerisches Selbst nach Bröckling, 2007). Ein vielversprechender Ansatz fokussiert die Veränderung in Richtung ergebnisorientierter Führung bzw. indirekter Leitungssteuerung (und weg von Command- and-Control): Höhere Selbstorganisation und Verantwortungsübernahme werden Mitarbeitenden ermöglicht, wobei diese ihr Handeln konsequent an ökonomischen Zielen auszurichten haben.04B - Beitrag Konferenzschrift