Campana Schleusener, Sabine

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Nachname
Campana Schleusener
Vorname
Sabine
Name
Campana Schleusener, Sabine

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Gerade angezeigt 1 - 10 von 14
  • Publikation
    Geschlechterschlacht im Kindergarten
    (Schulverlag plus, 07/2018) Weisshaupt, Mark; Campana Schleusener, Sabine
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Lasst sie raufen! Toben, raufen, kämpfen – alles nur Spiel?
    (Schulverlag plus, 07/2018) Weisshaupt, Mark; Campana Schleusener, Sabine
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Vorschaubild
    Publikation
    ROT für die Ampel im Klassenzimmer
    (Schulverlag plus, 2017) Campana Schleusener, Sabine
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Inklusion: Spielend einfach? Ein Projekt der Lernwerkstatt SPIEL
    (Klinkhardt, 2016) Weisshaupt, Mark; Campana Schleusener, Sabine; Schmude, Corinna; Wedekind, Hartmut
    Inwieweit lassen sich bestimmte Spielformen zur Unterstützung einer inklusiven Pädagogik nutzen? Ein Lehrentwicklungsprojekt der Lernwerkstatt SPIEL hat die Potenziale des Spiels für Inklusion, speziell in der Zeit der Schulpausen, praktisch untersucht. Der Beitrag zeigt, wie ein sicherer, geführter Spielrahmen für alle Kinder zu neuen Rollen und Erfahrungen und mithin zu neuer Anerkennung zwischen den Kindern führen kann.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Vorschaubild
    Publikation
    Playful Inclusion
    (2015) Weisshaupt, Mark; Campana Schleusener, Sabine
    In school recess, a lack of playful interaction patterns can be seen as an indicator as well as a cause of exclusion. Results of a research project show that by providing a secure frame, which is inclusive for all children, a teacher or play tutor can further the learning and habitualization of playful interaction patterns, which themselves lead to better relations in class.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Spiel mit! Die Klasse als sozialer Erfahrungsraum
    (NZZ Fachmedien, 10.10.2014) Campana Schleusener, Sabine; Weisshaupt, Mark; Scheck-Schütt, Bettina
    In der Pause bleiben viele Schulkinder oft alleine. Ein Semester lang begleiteten Studierende der Pädagogischen Hochschule FHNW das Spiel einer Kindergruppe in der grossen Pause mit dem Ziel, spielerische Formen der Gemeinschaft zu fördern.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Spielbewusstsein und Bildung beim sozialen Spiel
    (Klinkhardt, 01.10.2014) Weisshaupt, Mark; Campana Schleusener, Sabine; Hildebrandt, Elke; Peschel, Markus; Weisshaupt, Mark
    Die spielerische Welterschließung bedingt über Sozial-, Selbst- und Sachkompetenzen hinaus eine spezifische Form von Meta-Kognition: das Spielbewusstsein. Dies stellt einen Schlüssel, sowohl Ziel als auch Mittel der Bildung dar. Die bisher mangelnde Wahrnehmung der Bildungspotenziale des sozialen Spiels - in Wissenschaft und in der Praxis - sind kulturell zu erklären.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Wenn Lernen und Lehren zusammentreffen: gegenseitiges Helfen in heterogenen Klassen
    (VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2013) Campana Schleusener, Sabine; Kopp, Bärbel; Martschinke, Sabine; Munser-Kiefer, Meike; Haider, Michael; Kirschhock, Eva-Maria; Ranger, Gwendo; Renner, Günter
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Freundinnen und Freunde im Kopf
    (Schulverlag plus, 2013) Campana Schleusener, Sabine
    FantasieFreundinnen und -Freunde sind in der Regel nichts Ungewöhnliches. Im Gegenteil: Sie unterstützen das Kind bei anstehenden Entwicklungsaufgaben.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Kinder unterstützen Kinder. Hilfestellungen in heterogenen Schulklassen
    (Haupt, 2012) Campana Schleusener, Sabine
    Mit dem Einzug neuer Lehr- und Lernformen in Schule und Unterricht verliert die klassische Form des lehrerzentrierten Frontalunterrichts zunehmend an Bedeutung. Offene Unterrichtsformen setzen auf die Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler und ermöglichen, dass sich Kinder beim Lernen gegenseitig unterstützen. Dies ist in heterogenen Schulklassen von besonderem Belang. Die vorliegende Studie basiert auf einer Untersuchung von lernbezogenen Hilfestellungen bei vier- bis achtjährigen Schülerinnen und Schülern. In zehn Schulklassen des Reformprojekts «Basisstufe» wurden natürlich auftretende Hilfeleistungen beobachtet und die Kinder zur Thematik befragt. Die Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden ermöglicht einen umfassenden Einblick in Art, Häufigkeit und Gelingensbedingungen von Hilfeinteraktionen bei Schülerinnen und Schülern dieser Altersgruppe. Die Autorin leistet mit ihrer Studie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer Didaktik für heterogene Schulklassen.
    02 - Monographie